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Ulrich Khuon, der Intendant des Deutschen Theaters in Berlin, verlässt das Haus nach vierzehn Jahren․ Beim Abschied erinnerten sich Weggefährten an einen Theaterleiter, der immer Mensch geblieben ist․
Geschmeidiges Volkstheater mit silbernen Pailletten: Jan Bosse inszeniert „König Lear“ mit Wolfram Koch am Thalia Theater Hamburg ohne Sinn für die Tiefe des Stücks․
Dem Traum verpflichtet: Jan Bosse inszeniert Shakespeares letztes Stück „Der Sturm“ am Deutschen Theater in Berlin mit Wolfram Koch in der Hauptrolle․ Ein Unterhaltungsabend der besseren Art․
Es beginnt mit einer Verkehrskontrolle und einem tödlichen Unfall․ Dann wird es immer seltsamer: Der Film „Gefangen“ ist eine Bilderballade von Leben und Tod․ Und stellt uns vor viele Fragen․
Das Gewissen, die Skeptikerin, die Büßerin: Im „Tatort: Die Guten und die Bösen“ sehen wir Hannelore Elsner in einer ihrer letzten großen Rollen․ Sie spielt eine Kommissarin, die nicht aufhört, nach Gerechtigkeit zu suchen․
Einst von volkspädagogisch wertvoller Verkniffenheit: Finanzkapitalismus bietet sich zur Dramatisierung und Emotionalisierung wie von selbst an․ Im deutschsprachigen Fernsehen führte er lange zur Bankrotterklärung․
Die ARD zeigt uns einen Schocker-„Tatort“. In dem suchen die Kommissare aus Frankfurt „Das Monster von Kassel“: Ein Mörder hat den Leichnam seines Opfers zerstückelt und verteilt. Die Ermittler ahnen, wer der Täter ist. Doch kriegen sie ihn?
Sehenswerte Schicksalsweberei: Die deutsch-französische Serie „Eden“ folgt drei Flüchtlingsschicksalen und dem Drama um einen vierten, der bei der Flucht aus einem Lager ums Leben kam.