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Mehr Satelliten, mehr Weltraumschrott: Die ESA hat ein Auge auf alles, was im Weltall passiert․ Aus Darmstadt kommt deshalb eine grundsätzliche Forderung․
Die Internationale Raumstation ISS ist Weltraumschrott ausgewichen und so einer möglicherweise gefährlichen Kollision entgangen․ Bei dem Manöver half ein angedockter Transporter․
Herumfliegende Trümmer im All sind ein Problem․ Holger Krag, Koordinator bei der ESA, will es mit einer raffinierten Idee lösen․ Eine Art Weltraummüllabfuhr soll den Schrott einsammeln․
Die Raumfahrtagentur ESA plant neue Projekte, die das Weltall sicherer machen sollen – und auch die Erde․ Zu den neuen Aufgaben gehört eine Mission, die zwar noch klein, doch besonders wichtig ist: Die Verringerung des Schrotts im All․
Nicht nur bei uns auf der Erde gibt es Müllprobleme․ Im Weltall fliegen Zehntausende Trümmerteile alter Satelliten oder Raketen umher․ Die europäische Weltraumorganisation Esa plant nun die weltweit erste Mission zur Beseitigung des Schrotts․ Und glaubt an einen künftigen Markt․
Der Esa-Satellit Aeolus musste am Montag einem Satelliten aus Elon Musks Starlink-Konstellation ausweichen․ Inwiefern der Vorfall Grund zur Sorge ist, erklärt Esa-Experte Holger Krag im Interview․
Mit Ende 30 hatte Patrick Hohmann einen absurden Einfall: Er wollte eine Uhr aus Raketenschrott bauen. Heute verkauft er davon bis zu 3000 Stück im Jahr.