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Die Warteschlange vor der wichtigen Wasserstraße schrumpft․ Trotzdem will die Kanalbehörde bis ins kommende Jahr an den Restriktionen festhalten, solange sich die Wetterprognosen nicht deutlich bessern․
Weil der Panamakanal wegen einer Dürre Wasser sparen muss, bilden sich Warteschlangen auf beiden Seiten der wichtigen Wasserstraße․ Das bedeutet Stress für die internationalen Lieferketten․
Frachtschiffe schaden dem Klima viel weniger als Lastwagen․ Doch gerade die grüne Umweltministerin Steffi Lemke bremst beim Wasserstraßenausbau․ Dabei ist der wegen der zunehmenden Trockenheit dringend nötig․
Die Dürre behindert die Logistik auf Europas wichtigster Wasserstraße․ Fachleute warnen vor einer weiteren Zuspitzung․ Schon jetzt müssen Rheinschiffe die Ladung um 40 Prozent reduzieren․
Auch in diesem Sommer droht eine große Trockenheit, die wichtige Wasserstraßen wie den Rhein und die Logistik schwer treffen könnte․ Immerhin sorgt die Industrie für die Notlage vor․
Im März vergangenen Jahres blockierte der Containerfrachter „Ever Given“ tagelang den Suezkanal․ Am Mittwoch blieb dort nun wieder ein Schiff stecken․ Schlepper konnten es jedoch befreien․
Nur wenige deutsche Flüsse sind in einem guten ökologischen Zustand․ Außerdem zeigen die Katastrophen an Oder, Erft und Ahr, dass sie dringend renaturiert werden sollten․
Dürren gefährden den freien Verkehr über die Wasserstraßen des Landes․ Der Chemiekonzern BASF stockt deshalb seine Schiffsflotte auf․ Die Neuen können selbst extremes Niedrigwasser bewältigen․
Seit Tagen blockiert das Containerschiff „Ever Given“ den Suezkanal․ Mehr als zehn Schlepper und drei Bagger sind mittlerweile im Einsatz, um die wichtige Handelsstraße wieder freizugeben․
Mailands Hafen bildete einst das wirtschaftliche Herz der Metropole. Nun wollen Bewohner die Wasserstraßen, die die Stadt umgeben, wieder schiffbar machen.