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Dass Waschbären für den Rückgang heimischer Tierarten mitverantwortlich sind, wird schon länger vermutet․ Eine Studie von Frankfurter Forschern bestätigt diesen Verdacht jetzt․
Vor hundert Jahren wurden am nordhessischen Edersee vier Waschbären freigesetzt․ Keine richtig gute Idee – und eine, die nicht mehr zu korrigieren ist․ Mittlerweile ist die aus Nordamerika stammende Art hier heimisch geworden․
Mehr als 1200 Kröten zählten Naturschützer noch vor wenigen Jahren an einem Ort nahe Frankfurt․ Dieses Jahr gibt es fast keine mehr․ Im Verdacht steht der Waschbär․ Doch Amphibien haben noch einen gefährlicheren Feind․
Mit ihrer Zorro-Maske sehen sie hübsch aus․ Das gilt besonders für kleine Waschbären․ Was aber tun, wenn einem ein hilfloses Junges vor die Füße purzelt? Die Tiermediziner der Uni Gießen wissen Rat․
Ein Forschungsprojekt soll zeigen, welche Schäden Waschbären, Marderhunde und Amerikanische Nerze in Europa anrichten․ Erste Ergebnisse sind unappetitlich und besorgniserregend․
Waschbären sehen nur niedlich aus – sind es aber nicht․ Wie werden wir sie wieder los? Die invasive Tierart breitet sich seit 1934 in Deutschland aus, seitdem treiben die Tiere ihr Unwesen․
Ein Vater, ein Kind, ein Waschbär: Jede Woche zeichnet Flix eine neue „Glückskind“-Folge․ Diesmal stimmt Josie ein weiteres selbstgeschriebenes Liedchen an․ Nicht zur uneingeschränkten Freude ihres Freundes Rocco․
Grund für Ausbreitung der Waschbären in Berlin sind vor allem das gute Nahrungsangebot sowie fehlende Feinde․ Die professionelle Jagd ist in besiedelten Gebieten in der Regel verboten․
In Hessen ist zum Beispiel belegt, dass Waschbären Kiebitzgelege gefressen haben․ Aber wie sehr setzen sie anderen Tieren wie etwa Amphibien zu? Forscher suchen Antworten per GPS-Technik․
Ein Vater, ein Kind, ein Waschbär: Jede Woche zeichnet Flix eine neue „Glückskind“-Folge․ Diesmal ruft Josie nach ihrem Papa․ Für Phil Glück Anlass für einen Erziehungsversuch, der nach hinten losgeht․
Sie sind niedlich, aber auch schädlich: Waschbären und Marderhunde besiedeln in Europa immer größere Gebiete․ Frankfurter Forscher warnen vor Gefahren für die Gesundheit․
Die reizenden Kleinbären verhalten sich opportunistisch gegenüber Menschen․ Wer sie füttert, zu dem kehren sie zurück․ Das Problem mit dem Waschbären ist jedoch ein anderes․
Hessens Umweltministerin Hinz streitet für strenge Schonzeiten für junge Füchse, Marderhunde und Waschbären․ Jäger wollen das nicht hinnehmen․ Der Staatsgerichtshof springt ihnen nun bei․