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Kommunist, Staatsmann und aktenfressender Apparatschik: Ilko-Sascha Kowalczuk beschreibt den Aufstieg Walter Ulbrichts bis 1945 als biographisch getönte Institutionsgeschichte․
In der vermutlich einzigen TV-Debatte vor Polens Parlamentswahl punkten die kleinen Parteien․ Die beiden erfahrensten Kandidaten fallen eher blass aus․ Auch ein großer Verlierer steht früh fest․
Sahra Wagenknechts Biographie zeigt, wie man aufsteigen kann, indem man Gegenpositionen bezieht․ Sie macht ein Angebot, das es in der Politik nicht gibt․ Kann ihre Parteigründung gelingen? Ein Gastbeitrag․
Vor fünfzig Jahren fanden in Ost-Berlin die X․ Weltfestspiele der Jugend statt․ Was Honecker als Friedensmission ausgab, war tatsächlich ein politisch-ideologisches Manöver, in das auch unser Autor verwickelt wurde․ Ein Gastbeitrag․
Der 17․ Juni war nicht nur ein Arbeiteraufstand in den Städten․ In einem Dorf in Thüringen erheben sich die Bauern gegen die SED․ Die Sowjets schicken einen Panzer․ Zwei Zeitzeugen erinnern sich․
Der Volksaufstand in der DDR war der erste offene Aufruhr im Ostblock․ Die SED war hilflos und musste sich von der sowjetischen Armee retten lassen․ Das verfolgte die Partei bis zu ihrem Ende․
Die Sowjetunion wurde vom Volksaufstand in der DDR überrascht und sah den Westen am Werk․ Diese Fehlkalkulation bestimmte auch ihre Reaktion․ Ein Gastbeitrag․
Am 17․ Juni 1953 erhob sich ein Großteil der Ostdeutschen gegen die Diktatur der SED․ Doch die Erinnerung an den Volksaufstand vor siebzig Jahren gerät zunehmend in Vergessenheit․ Ein Gastbeitrag․
Gewaltanwendung und Gewalterfahrung sind für sie das Kontinuum ostdeutscher Mentalität: Wir treffen die Schriftstellerin Anne Rabe an dem Ort, den ihr Roman „Die Möglichkeit von Glück“ beschreibt: an der Peripherie․
Schlagersänger Frank Schöbel ist seit 60 Jahren im Geschäft․ Jetzt spielt er sich auf der Bühne selbst․ Im Interview spricht er über die Freude an der Musik, seine Karriere in der DDR und die Ignoranz im Westen․
19 Wahlen, 19 Geschichten․ Heute: Als die DDR Tausende Migranten aus Afrika in den Westteil Berlins einreisen lässt, hat die Bundesrepublik ihre erste „Asylkrise“․ Und die SPD ein Thema für die Bundestagswahl 1987․ Teil 11 unserer Wahlserie․
Gisela Meyer aus Berlin war nicht eingesperrt wie die Bürger der DDR․ Doch auch ihr Leben verdüsterte sich 1961․ Ihr Vorgarten war plötzlich ein Todesstreifen․
Er suchte die ideale, also menschenfreundliche und brauchbare Form der Dinge: Eine Berliner Ausstellung zeigt, wie der Designer Mart Stam am Geschmack von Walter Ulbricht scheiterte․
Der Palast der Republik wurde abgerissen, weil er zu preußisch wirkte․ Das Museum, das ihn ersetzt, braucht keine Exponate․ Im Kultur-Schloss namens Humboldt Forum vollendet sich die Weltanschauung des deutschen Bürgertums․
Es muss nicht immer der Rennsteig sein: Eine Wanderung zu den höchsten Bergen im Biosphärenreservat Thüringer Wald, die hoffentlich bald wieder möglich sein wird, ist auch ein Gang durch die deutsch-deutsche Geschichte․
Wir blicken seit mehr als 20 Jahren im Januar auf die Autos vor 50 Jahren zurück․ Was kam damals auf den Markt, und was hat die Welt bewegt? Die wichtigsten europäischen Neuheiten des Jahres 1971․
Der Grundlagenvertrag 1972 zwischen der Bundesrepublik und der DDR war ein wichtiger Baustein in Willy Brandts Entspannungspolitik․ Teil 9 unserer Serie „Stationen – Deutschland seit 1945“․
Womit der Osten den Westen Deutschlands kulturell bereicherte, als die Mauer noch stand: über Nina Hagen, die Spur der Defa-Film und andere Vermächtnisse der ehemaligen DDR․