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Von der Unwetterkatastrophe waren die Regionen Emilia-Romagna, Marken sowie die Toskana betroffen․ Mindestens neun Menschen kamen bei den Überflutungen ums Leben․
Die Zahl der Opfer liegt inzwischen bei acht․ Dutzende Flüsse sind über die Ufer getreten, es kam zu hunderten Erdrutschen․ Am schlimmsten ist die Region Emilia-Romagna betroffen․
Mehr als 140 Millimeter Regen sind innerhalb von 24 Stunden in Norditalien niedergegangen․ Flüsse um Bologna und nahe Ravenna traten über die Ufer․ Der Po stieg um eineinhalb Meter an․
Haben die rechte Regierungschefin Giorgia Meloni und die linke Oppositionsführerin Elly Schlein in Italien das gleiche feministische Zitat verwendet? Und war das Zufall?
Im Frühjahr war Italiens Rechte noch an einer sozialdemokratischen Bastion gescheitert․ In der Toskana könnte sie triumphieren․ Der ehemalige Ministerpräsident Matteo Renzi warnt: „Die roten Festungen gibt es nicht mehr․“
Bei der Regionalwahl in der Emilia-Romagna feierten die „Sardinen“ einen wichtigen Erfolg․ Wenige Tage später ist die Bürgerbewegung tief zerstritten․ Was ist passiert?
Die Wahlniederlage der Lega macht Salvini einen Strich durch die Rechnung: Die Möglichkeit einer triumphalen Übernahme der Regierung in Rom könnte in weite Ferne rücken․
Ein herber Rückschlag für Oppositionschef Matteo Salvini: Bei einer wichtigen Regionalwahl erlebt seine Partei ein Debakel․ Davon profitieren die Sozialdemokraten․
Wenn am Sonntag in der Emilia-Romagna und Kalabrien gewählt wird, geht es um die Macht in Rom․ Die Regierung in Italien ist angezählt․ Nur eine neue Protestbewegung steht der rechten Lega noch im Weg․