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Die Regierung will alle Bürger der Hungersekte retten – „tot oder lebendig“․ Das Suchgebiet im Südosten von Kenia ist riesig․ Hunderte Mitglieder gelten weiterhin als verschwunden․
Der mittlerweile inhaftierte Sektenführer soll seine Anhänger dazu aufgerufen haben, sich zu Tode zu hungern․ Das Ausmaß ist nach dem Fund 22 weiterer Leichen nicht absehbar – Hunderte Menschen werden noch vermisst․
Max Weber brachte die Entstehung des modernen Kapitalismus mit spezifisch protestantischen Idealen in Verbindung․ Aber vielleicht waren soziale Anreize doch wichtiger․
Heilung durch Handauflegen, Zungenreden oder Exorzismen: Im katholischen Lateinamerika gewinnen Eiferer neuer evangelikaler Kirchen Macht in Gesellschaft und Politik – auch in der Familie unseres Autors․
Sie wollten als „unsterbliche Außerirdische“ in den Himmel aufsteigen: Vor 25 Jahren nahmen sich in den USA 39 Anhänger der Sekte „Himmelspforte“ das Leben․ Die Website der Himmelspförtner wird bis heute weiterbetrieben․
Ein schüchterner Muskelprotz auf dem sozialtheoretischen Kampfplatz: Die Kritik des Marxismus am Intersektionalismus überzeugt, aber wo ist die Alternative?
Alkoholfreie Weine und Sekte werden immer beliebter - überzeugen können die wenigsten․ Das Eltviller Sekthaus Schloss Vaux bietet jetzt eine alkoholreduzierte Variante, die auch höheren Ansprüchen genügt․
Der Trend geht zur Mäßigung: Viele Menschen verzichten auf die Promille im Wein und Sekt – häufig auf Kosten des guten Geschmacks․ Dass das auch anders geht, zeigt ein Winzer aus dem Rheingau․
Die umstrittene Offenbarungsreligion Shinchonji wirbt massiv um Mitglieder․ In Frankfurt werden vor allem Studenten angesprochen․ Sophie Reinisch hat den Ausstieg geschafft – nicht ohne Weiteres․
Im Hanauer Mordprozess gegen eine mutmaßliche Sekten-Chefin hat eine Zeugin von weiteren Kindesmisshandlungen berichtet․ Auch ihr Adoptivsohn soll in einen Sack gesteckt worden sein․
Ein Junge erstickt qualvoll in einem Sack eingeschnürt, weil er „besessen“ gewesen sein soll․ 30 Jahre später wird der mutmaßlichen Täterin der Prozess gemacht․ Sie soll eine die Anführerin einer Sekte gewesen sein․
Jutta Ditfurth hat vor rund 40 Jahren die Grünen mitbegründet, kann den Aktivisten von „Extinction Rebellion“ aber nichts Gutes abgewinnen․ Im F․A․Z․-Gespräch warnt sie davor, sich der Organisation anzuschließen․
Inspiriert von der Welt, in der wir leben, aber weniger literarisch als „Der Report der Magd“: Mit ihrem jetzt weltweit erschienenen Roman „Die Zeuginnen“ setzt Margaret Atwood einen Stoff aus Albträumen fort․