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Deutsche Aktivisten wollten in der Türkei gegen türkische Luftangriffe in Syrien protestieren․ Bevor es dazu kam, wurden sie festgenommen und ausgewiesen․
Fast eine Woche dauerte es, bis kurdisch geführte Milizen einen Großangriff des IS in Hassakeh abwehren konnten․ Wie viele IS-Extremisten entkommen sind, ist weiter unklar - ebenso, ob auch Deutsche dazu zählen․
Nach dem Großangriff des IS auf ein Gefängnis im nordostsyrischen Hassakeh ist noch unklar, wie vielen der inhaftierten Dschihadisten die Flucht gelungen ist․ Offen bleibt bislang auch das Schicksal der deutschen Häftlinge․
Berichten zufolge haben Kämpfer der Terrormiliz IS einige Insassen aus einem syrischen Gefängnis befreit․ Die Täter sollen zunächst eine Autobombe gezündet und dann das Sicherheitspersonal angegriffen haben․
Weniger als 48 Stunden nach Verkündung der vorläufigen Waffenruhe in Nordsyrien weisen sich die Türkei und kurdische Kämpfer gegenseitig die Schuld am Bruch der Vereinbarung vor․ Die kurdischen Milizen erklärten, es gebe „keine Fortschritte“․
Die Kurden und ihre Verbündeten haben den Kampf gegen den „Islamischen Staat“ vorerst als beendet erklärt․ International besteht die Befürchtung, dass die türkische Intervention den Dschihadisten in kurdischer Haft die Möglichkeit zur Flucht gibt․
Die neuen Sanktionen der Vereinigten Staaten gegen türkische Minister scheinen Ankara kaum zu beeindrucken․ Während in Nordsyrien weiter gekämpft wird, treffen Soldaten der syrischen Armee in der Stadt Manbidsch ein․
Laut Augenzeugen haben tausende Menschen die syrische Stadt Tel Abyad an der türkischen Grenze verlassen․ Die türkische Armee hat laut eigenen Angaben bereits über 180 militärische Ziele angegriffen․
Tausende Kämpfer der IS-Miliz haben laut Angaben der Syrischen Demokratischen Kräfte kapituliert. Derzeit läuft der Angriff auf die letzte Bastion der Terroristen.
Die von Amerika unterstützten Streitkräfte haben ihre mehrfach verschobene Offensive gegen die letzte Enklave der Extremistenmiliz IS in Syrien gestartet. Zuvor hatten Zehntausende Zivilisten den Ort verlassen.
Die kurdische Selbstverwaltung in Nordsyrien will dort inhaftierte deutsche Dschihadisten nicht freilassen. Donald Trump hatte die Europäer zuvor aufgefordert, inhaftierte Landsleute zurückzunehmen.
Eigentlich sollten alle 2000 amerikanische Soldaten Syrien verlassen, das fragile Machtgefüge in dem Land drohte zu zerbrechen. Nun weicht Trump seine Entscheidung auf. Derweil erhebt eine IS-Anhängerin Anklage gegen den Präsidenten.
Eigentlich sollten alle 2000 amerikanische Soldaten Syrien verlassen, das fragile Machtgefüge in dem Land drohte zu zerbrechen. Nun weicht Trump seine Entscheidung auf. Derweil erhebt eine IS-Anhängerin Anklage gegen den Präsidenten.