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Der Trainer-Neuling nimmt bei Eintracht Frankfurt seine Vorgesetzten und seine Spieler für sich ein․ Das war nach dem personellen Umbruch im Sommer auch nötig․ Wohin soll es für den Fußballklub nun gehen?
Nach dem großen Umbruch in diesem Sommer machte sich Karl-Heinz Körbel Sorgen um seine Eintracht․ Aber jetzt malt er die Zukunft der Frankfurter in hellen Farben․ Einer begeistert ihn besonders․
Omar Marmoush trägt mit seinen Toren maßgeblich zum Leistungsaufschwung der Frankfurter Eintracht bei․ So stopft er auch die Lücke nach dem Abgang von Randal Kolo Muani․ Das basiert auf harter Arbeit․
Drei Spiele, drei Siege: Der Frankfurter Ersatztorhüter Jens Grahl hat bewiesen, dass auf ihn Verlass ist․ Nicht nur sein Trainer ist begeistert․ Grahls soziale Kompetenz wird allseits gerühmt․
Kylian Mbappé und Randal Kolo Muani treffen unter anderem für die Franzosen․ Für den FC Barcelona läuft es auch im Spiel gegen Schachtar Donezk weiterhin rund․ Manchester City hingegen hat Mühe․
Frankreich vermisst das „Eintracht-Gesicht“ von Randal Kolo Muani․ Dem Angreifer gelingt seit einiger Zeit herzlich wenig, besonders im Nationalteam․ Die hungrige Konkurrenz lauert schon․
Marc-André ter Stegen macht im Tor des FC Barcelona gegen Granada früh eine unglückliche Figur․ Barça spielt abermals Remis․ In Frankreich trifft der frühere Frankfurter Randal Kolo Muani für Paris․
Trainer Dino Toppmöller und Torhüter Kevin Trapp sehen die Eintracht vor dem Spiel gegen den FC Aberdeen als klaren Favoriten․ Kapitän Sebastian Rode soll wieder in der Startelf stehen․
Ein unglücklicher Handelfmeter bringt Dortmund gegen PSG ins Hintertreffen․ Kurz darauf trifft ein früherer BVB-Profi sehenswert – und besiegelt die Niederlage der zu harmlosen Borussia․
Der Abwehrverbund der Eintracht ist auffallend störungsfrei in die Saison gestartet․ Vor allem der Brasilianer Tuta wirkt wie von einer Last befreit – auch dank des neuen Cheforganisators․
Sein letztes Pflichtspiel ist fünf Monate her․ Der Argentinier Lucas Alario kämpft um Anschluss bei Eintracht Frankfurt․ Doch selbst wenn er wieder fit ist: Kann er Toppmöllers hohe Ansprüche erfüllen?
Triste Töne nach Kolo Muanis Abgang? Von wegen․ Die Aussichten auf ein offensives Fortissimo der Eintracht sind weiter gut․ Doch in dem mit 35 Profis besetzten Kader gibt es eine bedenkliche Unwucht․
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller relativiert das Saisonziel und warnt vor zu hohen Erwartungen․ Er stärkt das Vertrauen der Spieler, wünscht aber noch einen Stürmer․
Der „Deadline Day“ auf dem europäischen Transfermarkt ist Teil der großen Fußball-Show․ Der neue Bösewicht in diesem Geschäft, die saudi-arabische Liga, verändert alles․ Lebt nun eine alte Idee auf?
Ohne den abgewanderten Stürmer Randal Kolo Muani rettet Eintracht Frankfurt spät das zweite Remis im dritten Ligaspiel․ Der Angriff ist gegen Köln aber lange viel zu harmlos․
Ein Transfertheater mit verrückter Schlusspointe: Am Nachmittag sagte die Eintracht PSG ab, am Abend wechselt Randal Kolo Muani für eine Rekordablöse doch nach Paris․ Doch einen Nachfolger gibt es zunächst nicht․
Die Eintracht gibt den Angreifer nicht ab․ Kurz vor Ende der Wechselfrist scheitert der Deal, was aber nicht am Angebot aus Paris liegt․ In der Conference League warten international attraktive Gegner․
Kolo Muani streikt, die Eintracht gewinnt trotzdem: Im Qualifikations-Rückspiel gegen Sofia erzielen mit Ngankam und Skhiri zwei Neuzugänge die Treffer zum 2:0-Sieg․
Fußballstürmer Kolo Muani will unbedingt zu Paris St․ Germain und stellt in Frankfurt die Arbeit ein․ Richtig und wichtig, dass die Eintracht-Verantwortlichen sich nicht erpressen lassen․
Der von Paris St․ Germain umworbene Stürmer Randal Kolo Muani bleibt dem Abschlusstraining fern – und wird gegen Lewski Sofia nicht spielen․ Darin könnte auch eine Chance liegen․