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Polens Regierungspartei PiS steht immer wieder wegen der Diskriminierung sexueller Minderheiten in der Kritik․ Warschaus Bürgermeister versprach der LGBTQ-Gemeinde zum Auftakt der Pride-Parade Sicherheit in seiner Stadt․
In den Großstädten hatte Polens Präsident Andrzej Duda bei dieser Wahl keine Chance․ Den Boden für seinen Erfolg hat er in den vergangenen fünf Jahren bei unzähligen Reisen in die Provinz bereitet․
Es wird knapp für den Amtsinhaber: Auf Andrzej Duda entfallen laut Prognosen bei der Stichwahl um das Präsidentenamt 50,4 Prozent der Stimmen, sein oppositioneller Herausforderer erhält 49,6 Prozent․
Donald Trump gewährt dem um die Wiederwahl kämpfenden Andrzej Duda einen gemeinsamen Auftritt im Weißen Haus․ Der polnische Präsident darf sich aber nicht zu laut über die mögliche Truppenverlegung aus Deutschland in sein Land freuen․
Bei der Präsidentenwahl in Polen müssen Amtsinhaber Duda und der liberale Trzaskowski in die Stichwahl․ Wem gelingt es, mehr Wähler aus den Lagern der ausgeschiedenen Kandidaten abzuwerben?
Der Amtsinhaber Andrej Duda erhält einer ersten Prognose zufolge nicht genügend Stimmen für eine Wiederwahl․ Nun muss er sich einer Stichwahl gegen Herausforderer Rafal Trzaskowski stellen․
Amtsinhaber Andrzej Duda polarisiert vor der Wahl in Polen: Er behauptet, der Bevölkerung solle eine „LGBT-Ideologie“ aufgezwungen werden․ Den Kampf dagegen vergleicht er mit dem Widerstand gegen den Kommunismus․
Die Corona-Pandemie überlagert auch die Präsidentenwahl in Polen․ Nach langem Streit wird sie nun auf Ende Juni terminiert․ Amtsinhaber Duda führt in den Umfragen․
Die Bürgermeister von Budapest, Prag, Warschau und Pressburg haben einen „Pakt der freien Städte“ geschlossen․ Sie bekennen sich zu Weltoffenheit und Klimaschutz und grenzen sich scharf von ihren Landesregierungen ab․