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Der Medienkonzern des verstorbenen Silvio Berlusconi weitet seine Beiteilung an dem deutschen Fernsehunternehmen auf fast 29 Prozent aus – und kritisiert dessen wirtschaftliche Strategie․
Der Fernsehkonzern streicht rund 400 Arbeitsplätze in Deutschland․ Das Unternehmen will mit Kostensenkungen und der Konzentration auf das Unterhaltungsgeschäft zurück auf die Erfolgsspur․
Die beiden ältesten Kinder von Silvio Berlusconi erhalten den größten Anteil am Erbe des verstorbenen früheren italienischen Ministerpräsidenten․ Ihre drei Halbgeschwister bekommen nur Pflichtanteile․
Der einstige Extremsportler Jochen Schweizer hat sein gleichnamiges Unternehmen für Eventgutscheine an ProSiebenSat․1 verkauft․ Heute bereut er das mehr denn je․
Der Fernsehkonzern Pro Sieben Sat․1 will seinen Jahresabschluss erst später vorlegen als ursprünglich geplant․ Den Schritt begründet das Unternehmen mit regulatorischen Fragen bei Jochen Schweizer mydays․
Die Italiener wollen ProSieben schon länger stärker in ihre europäischen Wachstumspläne einbinden․ Nun geben sie den nächsten Schritt bekannt, der es in sich hat․
Der frühere RTL-Chef Bert Habets leitet ab November ProSiebenSat1․ Das dürfte Spekulationen um eine Fusion der beiden größten deutschen Medienhäuser anheizen․ Doch so einfach ist es nicht․
Der Vorstandsvorsitzende von ProSiebenSat․1, Rainer Beaujean, hat sein Amt am Montag überraschend niedergelegt․ Sein Nachfolger wird Bert Habets, der bereits seit Mai 2022 im Aufsichtsrat des Unternehmens tätig ist․
Die National Football League bekommt hierzulande eine neue Fernsehheimat: Nach mehr als zehn Jahren verliert ProSiebenSat․ 1 die Rechte an der amerikanischen Eliteliga․ Die Konkurrenz bejubelt ihren Coup․
Zwischen Pier Silvio Berlusconi und Rainer Beaujean herrscht Funkstille․ Beide werfen dem jeweils anderen vor, ihn nicht einzubinden․ Nun darf der Italiener seinen Anteil an seinem deutschen Konkurrenten auf mehr als 25 Prozent erhöhen․
Rainer Beaujean, Vorstandssprecher von ProSiebenSat․1, sieht kaum Gemeinsamkeiten mit dem Großaktionär Mediaset, weiß um den großen Einfluss der Italiener und muss auf alles gefasst sein: „Wir sind ein attraktives Übernahmeziel!“
Unter dem Motto „We love to entertain you” wirbt der TV-Sender ProSieben für sich․ Für die Aktionäre des Mutterkonzerns gilt dieser Satz ebenfalls – zumindest in der jüngsten Zeit․ Die Zukunft kann sogar noch mehr Freude bringen․
ProSiebenSat․1-Vorstandssprecher Rainer Beaujean über Fake News, junge Zuschauer, weniger Hollywood-Filme und zur Kritik am Interview mit Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock․
Jahrelang lagen die europäischen Expansionspläne des Fernsehanbieters Mediaset auf Eis․ Grund dafür war der Rechtsstreit mit dem Konkurrenten Vivendi․ Nun nimmt der Konzern ProSiebenSat․1 fest in den Blick․
Nach monatelangen Führungsquerelen tauscht der Fernsehkonzern ProSiebenSat․1 Vorstandschef Max Conze aus․ Nachfolger wird Finanzchef Rainer Beaujean․ Mit dem Führungswechsel verbunden ist auch eine Kehrtwende in der Strategie․
Mehr Menschen sind bereit, für Fernsehen und Streaming Geld auszugeben. Die Anbieter rechnen dieses Jahr mit einem Zuwachs auf etwa vier Milliarden Euro. Vor allem Netflix und Amazon Prime treiben das Geschäft an.