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Nach britischer Vorlage hat die ARD die Medea-Sage adaptiert․ Das Ergebnis? Geschlechterpsychologie nach Schema F․ Nur die Besetzung kann sich sehen lassen․
Die älteste Geschichte, schwedisch verjüngt: Im clever verschachtelten ZDF-Zweiteiler „Der Zauberwürfel“ konkurrieren zwei Brüder um die Liebe des Vaters und noch viel mehr․
In der Serie „Die Toten von Marnow“ geht nichts gut aus․ Auch deshalb ist der ARD-Mehrteiler zu Medikamentenversuchen in der DDR richtig gutes Fernsehen․
Frag doch mal Opa: In „Leanders letzte Reise“ glänzt Jürgen Prochnow in der Rolle eines 92-jährigen Wehrmachtsveteranen, der in der Ost-Ukraine nach seiner einstigen Jugendliebe sucht․
Gelungenes Wende-Manöver: Ein pfiffig um die Rosenholz-Dateien konstruierter Spionage-Thriller ist so spannend wie entspannt․ Das liegt nicht zuletzt an der überragenden Hauptdarstellerin․
„Der Krieg und ich“ schildert Kindern den Zweiten Weltkrieg und das Grauen des Holocausts․ Auf dieser Gratwanderung findet die Serie einen Weg, den Jüngsten darzustellen, was das NS-Regime anrichtete․
Starke Frauen, schwacher Plot: Im ZDF-Thriller „Getrieben“ kommt eine Therapeutin einem Serienkiller auf die Spur. Seine Auflösung holt der Film aus der untersten küchenpsychologischen Geheimnisschublade.