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Zug, Auto, Fahrrad: Die Möglichkeiten für Berufspendler sind groß․ Doch viele belastet die tägliche Fahrerei, wird als Zeitverschwendung oder Stress empfunden․ Das lässt sich ändern․
Die Anforderungen an die Flexibilität von Erwerbstätigen nehmen zu, doch die Umzugsbereitschaft sinkt․ Vor allem Paare stehen vor schwierigen Entscheidungen․ Ein Gastbeitrag․
Nach Frankfurt pendeln mehr Menschen als in jede andere deutsche Stadt․ Die meisten benutzen für ihre Fahrten das Auto․ Ein Test hat nun ergeben: Alternativen könnten durchaus Akzeptanz finden․
Mit einem schnellen Pedelec ist alles anders: Power-Pendeln mit dem technisch aufwendigen Stromer ST3 Pinion․ Mit 45 km/h fließt man im Verkehr mit․
Mit dem Start des 9-Euro-Tickets geht die Angst vor überfüllten Zügen, Stress beim Pendeln und aggressiven Reisenden um․ Campingstühle, Reiseproviant und gute Sitten könnten einer entspannten Zugreise zuträglich sein․ Ein satirischer Einwurf․
Seit Sonntag stuft die Bundesregierung die Tschechische Republik als Corona-Hochrisikogebiet ein․ Bayern erhöht die Testkapazitäten – Sachsen erlässt Ausnahmeregelungen für Pendler aus dem Nachbarland․
In Folge der Corona-Krise könnte sich das Einzugsgebiet der Metropolen erweitern․ Denn wer nur wenige Tage in der Woche ins Büro kommen muss, nimmt auch weitere Wege zum Pendeln in Kauf․ Für welche Städte gibt es das größte Ausdehnungspotenzial?
Jeder dritte Beschäftigte überlegt laut einer PWC-Umfrage, wegen hoher Mieten aus der Rhein-Main-Region wegzuziehen․ Homeoffice macht es möglich․ Experten halten das sogar für sinnvoll – unter einer Bedingung․
Dass solider Gebrauchsnutzen, wirkliche Sportlichkeit und eine gewisse Extravaganz auch mit zwei Rädern auf dem Weg zur Arbeit zusammenpassen, zeigt das schnelle Pedelec Zell GT von M1 Sporttechnik․
Schon bald werden Benzin und Diesel deutlich teurer․ Ob das dem Klima nützt, bleibt offen․ Die Industrie warnt: „Deutschland ist keine Insel“․ Und Flixbus sieht nach der gescheiterten Maut den nächsten Rechtsbruch․
Die hohen Immobilienpreise in den deutschen Städten schwappen immer mehr auf deren Umland über․ In Metropolen wie Frankfurt sind die Unterschiede besonders gravierend․
Pendeln mit der Bahn ist schön. Wenn da nicht die Amateurreisenden, die Frauengruppen auf Ausflugsfahrt, die Vorne-Einsteiger, die Klomesse und die unechten Fensterplätze wären. Die Kolumne „Fünf Dinge“.