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Zum Jahreswechsel zog der „Spiegel“ vier Beiträge zurück, in denen das Magazin über den vermeintlichen Tod des syrischen Flüchtlingsmädchens „Maria“ berichtet hatte․ Wegen zu vieler Fehler․ Das Ausmaß der Fake-News-Pleite wird jedoch verschleiert․ Wir legen es dar․
Der „Spiegel“ nimmt vier Texte über das syrische Flüchtlingsmädchen Maria, das angeblich am griechisch-türkischen Grenzfluss Evros gestorben sei, vorerst zurück․ Die Recherche hat Mängel․ Eine Rekonstruktion․
Die griechische Regierung weist die Vorwürfe zurück, Geflüchtete ins Meer zurückgeworfen zu haben․ Türkische Propaganda sei die Ursache solcher Berichte․
Medienberichten zufolge sollen unter anderem Griechenland und Kroatien Flüchtlinge illegal zurückgewiesen haben․ Die EU fordert Aufklärung – während Zagreb dem nachkommen will, dementiert die griechische Regierung kategorisch․
Türkische Patrouillenboote sollen versucht haben, Schlauchboote mit Migranten in griechische Gewässer zu lotsen․ Aus Athen heißt es nun, die Genfer Flüchtlingskonvention greife nicht in diesem Fall․