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Boxweltmeister Oleksandr Usyk verteidigt seine Titel gegen Daniel Dubois․ Der Ukrainer hat im Kampf gegen den jüngeren und größeren Gegner nicht nur eigene Hoffnungen zu erfüllen․
Eine Berliner Ausstellung will den Anteil Preußens an den Verbrechen des europäischen Kolonialismus zeigen․ Aber ihr fehlt der Sinn für historische Zusammenhänge․
Die Doku „Die Nazis, der Rabbi und die Kamera“ erzählt die Geschichte des Unternehmers Ernst Leitz II․ Sein berühmter Fotoapparat half den Nazis bei der Propaganda, während er selbst Menschen rettete․
Zu seinem Comeback verkauft Boxweltmeister Tyson Fury eine Aufwärmübung gegen Dereck Chisora als grandioses Schauspiel․ Die wahren Herausforderer warten außerhalb des Rings․
Mit Blick auf den Terror der NS-Herrschaft und den Holocaust wissen sich die Amerikaner auf der Seite der Gerechten der Geschichte․ Nun wirft eine Doku unangenehme Fragen auf․ Ein Gespräch mit dem Dokumentarfilmer Ken Burns․
Was bleibt von Roger Federer nach seinem Karriereende? Wie wirkt er auf nachfolgende Tennis-Generationen? Um das zu beantworten, muss man sich anschauen, was Federer zu dem machte, was er ist․
Der berühmte Boxer Muhammad Ali hinterließ ein Millionenvermögen․ An seinem Beispiel versteht man Chancen und Risiken der Einsetzung eines Testamentsvollstreckers․
Gehirnerschütterungen sind gefährlich, vor allem im Wiederholungsfall․ Umso wichtiger sind eine gründliche Diagnose und das Bewusstsein für die Gefahr von Spätfolgen․ Eines muss man besonders beachten․
Im berühmten „Rumble in the Jungle“ von 1974 gewann Boxer Muhammad Ali seinen Weltmeistergürtel․ Für über sechs Millionen Dollar wechselt der Gürtel nun den Besitzer․
MGMTs Song „Little Dark Age“ wurde im Internet zum Werkzeug für postfaktische Gefühl instrumentalisiert․ Auf Tiktok ist das Lied wieder im Mainstream angekommen․
Katie Taylor gewinnt im Madison Square Garden gegen Amanda Serrano den ersten Hauptkampf zwischen zwei Frauen in der 140-jährigen Geschichte der Arena․ Die Fans toben, die Kämpferinnen wollen mehr․
Serena Williams gewann 23 Grand-Slam-Turniere, ihre Schwester Venus sieben․ Ein Film erzählt, wie aus Richard Williams der Tennis-Vater wurde, für dessen Darstellung Will Smith nun der Oscar winkt․
Dieser Film wurde noch nie von einem deutschen Sender gezeigt: Warum es sich lohnt, den Dokumentarfilm „Facing Ali“ nicht eine Sekunde in hundert Minuten aus den Augen zu lassen․
Zeit der Fäuste: Ken Burns feiert Muhammad Ali, den größten Boxer aller Zeiten, und seziert seine Legende․ Sie beruhte auf Talent, Prahlerei und Widersprüchen․
Vor 50 Jahren kämpfte der deutsche Boxer Jürgen Blin gegen „The Greatest“ Muhammad Ali․ Underdog Blin ist in diesem Duell doppelt benachteiligt․ Aber seine Lebensgeschichte hat ihn gelehrt einzustecken․
„Ich muss den Fakten ins Auge sehen․ Es ist zu Ende“: Vor vierzig Jahren trat Box-Ikone Muhammad Ali ein letztes Mal in den Ring․ Er verließ ihn als kranker Mann․ Es war ein entwürdigender Auftritt․
„H wie Habermas“ heißt die neue Ausgabe der Zeitschrift für Ideengeschichte, die Fundstücke aus dem Archiv des Denkers druckt․ Wir veröffentlichen daraus vorab eine Anfrage des Playboys․
Als Erbe eines kleinen Unternehmens hätte er ein sicheres Leben führen können․ Doch Hans-Peter Wild wollte mehr․ Nun hält der Capri-Sonne-Milliardär auch mit 80 Jahren die Fäden immer noch fest in der Hand․
Bald ist der fünfte Todestag von Box-Legende Muhammad Ali․ Sein Bruder Rahaman Ali schreibt über sein Leben im Hintergrund des Champions․ Dabei spannt er die Geschichte bis in die Gegenwart․
Madison Square Garden, New York City, 8․ März 1971: Ali gegen Frazier․ Zwei unbesiegte Champions kämpfen um die Krone ihres Sports․ Amerikas Gesellschaftspolitik steht auf dem Spiel․ Bis heute․