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Max Pechsteins „Selbstbildnis, liegend“ sollte ein Glanzstück der Auktion moderner Kunst bei Lempertz in Köln werden․ Als kritische Fragen zur Provenienz gestellt werden, zieht das Haus es kurz vor der Versteigerung zurück․
Künstlerische Aufbruchstimmung herrschte 1910, als Alexej von Jawlensky ein „Mädchen mit Zopf“ malte․ Nun steht es an der Spitze des Auktionsangebots bei Ketterer in München – vor einer Reihe weiterer Arbeiten bedeutender Expressionisten․
Blütenbilder der Romantik treffen auf Ansichten aus einer Welt in Aufruhr: Bei den Sommerauktionen von Grisebach sorgt Lyonel Feininger für das größte Spektakel․
Die National Gallery erwirbt ein frühes Porträt von Max Pechstein․ Einst hing es in der Berliner Wohnung des Auftraggebers, dessen Tochter es zeigt – in London tritt es nun in einen Dialog mit anderen Erneuerern der europäischen Kunst․
Hermann Gerlinger hat für seine Sammlung expressionistischer Kunst nie eine dauerhafte Bleibe in einem Museum finden können․ Nun kommt der erste Teil der Kollektion bei Ketterer zur Auktion – neben weiteren musealen Glanzlichtern․
Ein Gemälde Max Pechsteins verbreitet Aufbruchstimmung auf den Sommerauktionen bei Grisebach in Berlin․ Für weitere Highlights sorgen Max Beckmann, Emil Nolde und amerikanische Fotografen․
Das Berliner Brücke-Museum erzählt die Geschichte der expressionistischen Maler „im kolonialen Kontext“․ Dabei wird vor allem sichtbar, wie sehr die Künstler die Kunst aus Afrika und der Südsee verehrten․
Das Georg-Kolbe- Museum sichtet den Nachlass von Kolbes Enkelin: Er könnte Licht bringen in die erstaunliche Karriere eines republikanischen Künstlers im Nationalsozialismus․
Die Kunsthalle Tübingen untersucht die Verbindung von Tanz und Malerei bei Max Pechstein․ Seine ausnahmslose Begeisterung für alle Genres ist unübersehbar – doch lässt er große Namen dieser Kunst häufig unerwähnt․
Damals malte jeder für sich allein: Das Berliner Brücke-Museum zeigt die Schicksale der Expressionisten unter der Kulturbürokratie des Nationalsozialismus.