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Seit den letzten Viertelfinalspielen wird Kritik laut an den Schiedsrichtern bei der WM in Qatar․ Der frühere FIFA-Referee Markus Merk stimmt mit ein, kritisiert aber auch mangelndes Fair Play․
Der frühere Weltschiedsrichter Markus Merk tritt beim 1․ FC Kaiserslautern überraschend von seinen Ämtern zurück․ Er weckte die Hoffnung, dass der Klub an ruhmreichere Zeiten anknüpfen könnte – nun bleibt die Lage prekär․
Der frühere Weltklasse-Schiedsrichter Markus Merk sorgt für eine faustdicke Überraschung: Er habe entschieden, seine Ämter im Aufsichtsrat und Beirat des Fußball-Traditionsklubs 1․ FC Kaiserslautern umgehend niederzulegen․
Seit langem plagen den 1․ FC Kaiserslautern Schulden․ Zuletzt wurde ein Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung gestellt․ Nun entscheidet sich der Drittligaklub für ein Investorenmodell, das helfen soll․
Seit 2003 sind zugunsten des Profifußballs in Kaiserslautern 170 Millionen Euro öffentlicher Mittel geflossen – begleitet von aufreibenden politischen Debatten․ Nun gibt es ein neues Kapitel․ Und wieder wird kräftig gestritten․
Der 1․ FC Kaiserslautern steht bald ohne Führung da․ Die Geschäftsführer gehen, der Aufsichtsrat nähert sich seiner Auflösung, die Verhandlungen mit dem umstrittenen Investor stocken, nun will auch Markus Merk mitmischen․ Das Klima ist vergiftet․
Wieder einmal sorgt der Videobeweis in der Bundesliga für Aufregung. Insbesondere auf Schalke wird es nach dem Elfmeter für Frankfurt in der neunten Minute der Nachspielzeit hitzig. Ärger aber gibt es auch in Stuttgart und Leverkusen.