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Der mitangeklagte Oliver Bellenhaus bezichtigt die Verteidiger des einstigen Wirecard-Chefs Markus Braun der Lüge: Sie hätten den Gerichtssaal „zu einem Ort der Desinformation gemacht“․
Sie können alles außer Energie verschwenden: Der Rhein-Hunsrück-Kreis macht in vielen kleinen Ortschaften vor, wie sich Klimaschutz in Deutschland ohne Jammern gestalten lässt․ Eine Ortsbegehung․
Jan Marsaleks Brief sorgt vor Gericht weiter für Streit․ Gleichzeitig bringt eine Zeugenaussage weitere Details zur Flucht des mutmaßlichen Haupttäters ans Licht․
Seit drei Jahren ist Jan Marsalek auf der Flucht․ Nun meldet sich der mutmaßliche Haupttäter im Wirecard-Prozess – und schon geht es vor Gericht zur Sache․
Ein Brief des früheren Wirecard-Vorstands Jan Marsalek sorgt für Wirbel․ Der Brief soll nicht in die Verhandlung eingebunden werden․ Die Anwälte des ehemaligen Vorstandschefs Markus Braun protestieren․ Und die frühere Produktvorständin Susanne Steidl sagt aus․
Seit mehr als drei Jahren ist Jan Marsalek, der frühere Finanzchef von Wirecard, auf der Flucht․ Nun hat er sich erstmals über seinen Verteidiger beim Landgericht München gemeldet․
Spätestens seit dem Dieselskandal und dem Wirecard-Skandal ist Managerhaftung kein Nischenthema mehr․ Insgesamt steigen Regressansprüche․ Manager müssen mehr in ihren Versicherungsschutz investieren․
KPMG sollte 2019 die Bilanzen des zusammengebrochenen Zahlungsdienstleisters Wirecard unter die Lupe nehmen․ Vor Gericht berichtet ein Sonderprüfer nun von Druck und Drohungen – auch durch Markus Braun․
Im Prozess um die Pleite des ehemaligen Dax-Konzerns geht der Richter den Hauptangeklagten Markus Braun scharf an․ Es geht um den Vorwurf der Fahrlässigkeit – und für Braun ungünstige Aussagen in Vernehmungen aus dem Jahr 2020․
Alles ganz anders: Im Wirecard-Prozess erzählt der einstige Vorstandschef Markus Braun seine Version des Untergangs․ Er weist alle Anklagepunkte zurück – und gibt sich emotional․
Die Verteidiger der Mitangeklagten fahren schwere Geschütze gegen den Kronzeugen der Wirecard-Anklage auf․ Er soll systematisch Beweise vernichtet haben․ Sogar von Hass ist die Rede․
Im Wirecard-Prozess bezeichnet der Anwalt von Markus Braun den Kronzeugen der Anklage als „professionellen Lügner“․ Dessen Geschichte sei „eine Gefälligkeitsaussage ohne jeden Realitätsbezug“
Nach einer Pause startet der Strafprozess um den Bilanzskandal von Wirecard wieder․ Alle Aufmerksamkeit richtet sich auf Markus Braun: Was wird der Angeklagte sagen?
Es ist der spektakulärste Wirtschaftsprozess, den Deutschland seit langem gesehen hat․ In München steht der ehemalige Wirecard-Chef vor Gericht․ War Markus Braun der Kopf einer kriminellen Bande? Oder ist er unschuldig?
In der zweiten Januarhälfte will die Strafkammer mit der Befragung von Markus Braun beginnen․ Doch dessen Verteidigung protestiert․ Brauns Anwälte wollen weiter die Aussetzung des Verfahrens erreichen․
Vor Gericht versucht der frühere Manager Oliver Bellenhaus, die kriminellen Machenschaften des Zahlungsdienstleisters zu belegen․ Der Anwalt des ehemaligen Wirecard-Chefs Markus Braun bezichtigt ihn derweil der Lüge․
Der mitangeklagte frühere Manager Oliver Bellenhaus spricht vor Gericht über Illusionen und Betrug․ Er belastet die Mitangeklagten․ Seine eigenen Taten schönt er dabei nicht․