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Anschub für Ladesäulen: Bis 2030 müssen die Bürger ihre E-Autos sorglos laden können․ Einige Kommunen tun sich schwer․ Der Verkehrsminister stellt nun eine halbe Milliarde Euro zur Verfügung․
Europas Ladeinfrastruktur wächst – doch nicht so schnell wie die Zahl der Elektroautos․ Michael Hajesch und Marcus Groll, Geschäftsführer von Ionity, plädieren dafür, jetzt vor allem privates Kapital zu mobilisieren․
Reisen in europäische Nachbarländer erfordert oft noch eine gute Planung․ Für Fernfahrten wichtig ist die Ladeleistung des Autos․ 100 kW sollten es schon sein․
Die Zahl der E-Autos wird „exponentiell wachsen“, sagt Bundesverkehrsminister Volker Wissing․ Dafür hat die Bundesregierung nun ein Paket verabschiedet․ Die selbstgesteckten Ziele sind ambitioniert․
In Parlament und Ministerrat stehen wichtige Entscheidungen zur Klimapolitik der EU an․ Den Auftakt haben die Verkehrsminister mit neuen Regeln für den Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektroautos gemacht․
Das Elektroauto einfach an der Straßenlaterne laden, ist eigentlich eine gute Idee․ Nur reichen dafür die Kabel nicht․ In Dortmund gibt es ein Projekt, wie es doch klappen könnte․
Alle EU-Staaten sollen zu einem drastischem Ausbau der Ladeinfrastruktur für Pkws und Lkws verpflichtet werden․ Die Vorgaben sollen schon von 2025 an für wichtige europäische Schnellstraßen gelten․
Eine Fernfahrt mit dem Elektroauto ist erschreckend teuer․ Und die Strompreise steigen weiter․ Jetzt streiten auch noch Versorger und Betreiber der Säulen․