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Gratis-Girokonten sind immer schwerer zu finden․ Nur noch neun von insgesamt 460 untersuchten Konten sind laut Stiftung Warentest bedingungslos kostenlos․ Ein Kontowechsel kann viel Geld sparen․
Als bei der Volksbank Mittelhessen eine Mitarbeiterin beschimpft wird, reagiert der Vorstandschef und kündigt dem Kunden das Konto․ „Die Sitten verrohen“, findet er․
Das Bundeskartellamt hatte dem Internetkonzern hinter Facebook und Co․ untersagt, ohne Zustimmung Nutzerdaten aus seinen Diensten zu einem Profil zusammenzuführen․ Nun bessert das Unternehmen nach․
Twitter hat die Konten mehrerer Journalisten gesperrt, die kritisch über Elon Musk berichten hatten․ Die EU-Vizekommissionspräsidentin macht sich für Sanktionen stark․ Auch die Bundesregierung kritisierte das Unternehmen․
Einige der Journalisten hatten am Vortag über die Sperrung eines Nutzerkontos berichtet, auf dem mit Hilfe öffentlich verfügbarer Daten die Flüge von Elon Musks Privatjet nachverfolgt wurden․
Immer wieder sorgt Kanye West mit antisemitischen Äußerungen für Aufruhr․ Jetzt hat Twitter seinen Account gesperrt – wegen „Aufstachelung zur Gewalt“․
Manche Banken kündigen das Konto, wenn Kunden Kontoführungsgebühren zurückfordern․ Verbraucherschützer ziehen dagegen jetzt vor Gericht․ Sie könnten Recht bekommen․
Die einen sparen in der Pandemie so viel wie selten․ Die anderen haben offenbar mit einem leeren Konto zu kämpfen․ Die Zahl der Kontoüberziehungen ist jedenfalls einer Studie zufolge innerhalb eines Jahres um 17 Prozent gestiegen․
Zuvor hatte die Republikanerin bereits vier temporäre Sperren erhalten, unter anderem wegen Behauptungen über angeblich nicht mehr wirkende Corona-Impfungen․ Nun wurde ihr Konto dauerhaft geschlossen․
Facebook will eine iranische Spionage-Operation enttarnt haben․ Über Fake-Konten seien Amerikaner aus der Rüstungs- und Luftfahrtindustrie auf Seiten mit Schadsoftware gelockt worden․ Es gebe Verbindungen nach Teheran․
Auf die Anschreiben der Stadtsparkasse Düsseldorf wegen Negativzinsen reagierten mehrere Kunden nicht․ Nun zieht die Bank Konsequenzen – und sperrt Konten․
Der Kurznachrichtendienst hat am Freitag massenhaft Accounts stillgelegt, die überwiegend QAnon-Verschwörungstheorien verbreitet hätten․ Twitter verwies zur Begründung auf die jüngste Gewalt in der amerikanischen Hauptstadt․
Der Twitter-Account des amerikanischen Präsidenten Donald Trump ist dauerhaft gesperrt worden․ Damit will die Social-Media-Plattform eine „weitere Anstiftung zu Gewalt“ verhindern․
Der Kurznachrichtendienst hat mehrere Konten auf der Internet-Plattform gesperrt, die Bilder echter Afroamerikaner verwendet und zur Wahl von Donald Trump aufgerufen hatten․ Die Inhalte sollen gefälscht sein․
Russland habe die Konten Alexej Nawalnyjs eingefroren und auch seine Wohnung in Moskau beschlagnahmt, erklärt eine Kreml-Sprecherin․ Trotzdem will Nawalnyj nach seiner vollständigen Genesung von seiner Vergiftung nach Russland zurückkehren․
Nachdem Twitter mehrere Profile der rechtsextremen „Identitären Bewegung“ geschlossen hatte, zieht nun auch Youtube nach․ Gelöscht wurde unter anderem der Kanal des Österreichers Martin Sellner – allerdings geschieht das nicht zum ersten Mal․
Weil Nutzer auf Facebook oft ohne Konsequenzen Hassbotschaften und rassistische Äußerungen verbreiten können, war der Konzern unter Druck geraten․ Nun geht die Plattform gegen eine „gefährliche Organisation“ vor․