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Deutschlands Datenschutzbehörden tragen eine große Verantwortung für Staat und Gesellschaft․ Ihr Umgang mit dem Datenschutz muss grundlegend neu justiert werden․ Ein Gastbeitrag․
Der Streit um die Virenschutzsoftware von Kaspersky zeigt: Es braucht neue Prozesse, um im Krisenfall schnell und klar entscheiden zu können․ Ein Gastbeitrag․
Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik weiter vor der Antiviren-Software des russischen Anbieters Kaspersky warnen darf․ Eine Verfassungsbeschwerde nahm Karlsruhe nicht an․
Windows 11 schneller, sicherer und datensparsamer machen: Das ist kein Hexenwerk und geht auch ohne zweifelhafte Software von Drittanbietern․ Tipps und Tricks für das neue Microsoft-Betriebssystem․
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat vor der Software von Kasperksy gewarnt․ Ein russischer IT-Angriff sei möglich․ Dagegen zog das Unternehmen vor Gericht․ Und ist gescheitert․
Die deutsche Cybersicherheitsbehörde BSI empfiehlt, keine Kaspersky-Programme mehr zu nutzen․ Das hat allerdings offenbar weniger mit den Produkten an sich, sondern mehr mit dem Kreml zu tun․
Kaspersky ist ein etablierter Anbieter von Computer-Sicherheitssoftware․ Doch dem Unternehmen und seinem Gründer schlägt immer wieder Skepsis entgegen, heute mehr denn je․ Zu Recht?
Virenscanner fürs Smartphone funktionieren so wenig wie Schlangenöl․ Denn auch sie laufen abgeschottet in einer Sandbox․ Doch manche Schadsoftware findet dennoch ihren Weg․
Die Softwarelücke Log4j zieht weite Kreise in Politik und Wirtschaft․ Deutsche Konzerne sind auf der Hut․ Aber die Gefahr ist nicht gebannt - vielleicht längere Zeit nicht․
Cyberkriminelle treiben ihr Unwesen wie selten zuvor․ Gute Zeiten für einen Computersicherheitsfachmann der ersten Stunde․ Aber Firmengründer Eugene Kaspersky hat neben der Arbeit auch noch ganz andere Interessen․
Schon lange treibt die nordkoreanische Hackergruppe „Lazarus“ ihr Unwesen․ Die Softwaresicherheitsfirma Kasperskys sieht sie hinter einer „Ransomeware“-Attacke im Mai und vermutet Vorbereitungen einer neuen Art von Angriff․
Die neueste Bedrohung in der internationalen Cyber-Spionage heißt „Topinambour“. Sie besorgt Experten weltweit. Und es könnte sein, dass sich mit der „Malware“ die gefährlichste Hackertruppe der Welt zurückmeldet.