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Jochen Maas geht nach mehr als zehn Jahren als Forschungsleiter bei Sanofi in den Ruhestand․ Im Interview spricht er über die Probleme der Branche mit der deutschen Bürokratie․
Mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz will der Pharmakonzern Sanofi die Entwicklung von Wirkstoffen deutlich beschleunigen und verbilligen․ Die Frankfurter wollen dafür die Schwarmintelligenz der globalen Forschergemeinde anzapfen․
„Von hier kommen die wichtigsten Moleküle für die Firma“, sagt der Forschungschef von Sanofi-Aventis Jochen Maas selbstbewusst über den Standort im Industriepark Höchst․
Dass sich das Coronavirus schnell verändert, und auch zum Guten mutieren kann, hat Pharmaforscher Jochen Maas früh beschrieben․ Die Omikron-Variante sei ein Paradebeispiel der Evolution․
Anonymisierte Krankheitsdaten sollen für die Medikamentenentwicklung zur Verfügung stehen․ Dafür sprechen sich Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier und der Pharmaunternehmer Jochen Maas aus․
Dass ein Virus auch zum Guten mutieren kann, hat Jochen Maas schon zu Beginn der Corona-Pandemie gesagt․ Mit Blick auf die Nachrichten aus Großbritannien ist für den Vizepräsidenten des House of Pharma and Healthcare in Frankfurt Zeit, vor Hysterie zu warnen․
Die ersten Corona-Impfungen stehen vor der Tür․ Doch viele Menschen fragen sich, ob der Impfstoff sicher und verträglich sei․ Der Vizepräsident des House of Pharma and Healthcare, Jochen Maas, beruhigt․
Gesundheitsminister Jens Spahn eröffnet eine Abfüllanlage des Sanofi-Konzerns für einen Corona-Impfstoff․ Bei der Gelegenheit betont er, dass es „keine Schnellzulassungen“ geben werde․
Der Vizepräsident des Frankfurter „House of Pharma & Healthcare“, Jochen Maas, geht davon aus, dass eine zweite Corona-Welle kommt․ Für eine Katastrophe hält er das aber nicht․
Zu Hysterie rund um Corona besteht aus wissenschaftlicher Sicht kein Anlass – weder für infizierte noch für nicht-infizierte Mitbürger, sagt der Vizepräsident des Frankfurter „Houses of Pharma & Healthcare“․