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Fünf Männer sind vor etwa zwei Monaten auf Mallorca in Untersuchungshaft genommen worden․ Es geht um den Vorwurf einer Gruppenvergewaltigung․ Einer von ihnen kam nun frei․
Razzien in Problemvierteln und härtere Strafen für jugendliche Gewalttäter: Die italienische Regierung reagiert auf einen Mord und Gruppenvergewaltigungen durch minderjährige Täter․
Caviano bei Neapel gilt als einer der Hauptumschlagplätze für Drogen in Italien․ Eine Horde Jugendlicher vergewaltige hier zwei Mädchen․ Ministerpräsidentin Meloni sagt bei einem Besuch, es dürfe keine rechtsfreien Räume geben․
Die Polizei nahm drei britische Urlauber auf dem Flughafen der Insel fest․ Eine Britin wirft ihnen vor, sie missbraucht zu haben – im selben Hotel, wo es kürzlich zu einer Gruppenvergewaltigung gekommen sein soll․
Nach der Gewalttat gingen sie zusammen in die Kneipe: In Palermo haben sieben Männer eine 19 Jahre alte Frau vergewaltigt․ Die rechtsnationale Partei Lega fordert nun, Vergewaltiger chemisch zu kastrieren․
Fünf Franzosen und ein Schweizer stehen unter Tatverdacht, eine 18-Jährige vergewaltigt zu haben․ Erst Mitte Juli war es zu einem vergleichbaren Fall gekommen: Fünf Deutsche befinden sich seither in U-Haft․
In Berlin erschüttern zwei Fälle von mutmaßlichen Gruppenvergewaltigungen die Bürger․ Im Görlitzer Park sollen Drogendealer eine 27-Jährige vor den Augen ihres Freundes vergewaltigt haben․
Spanische Medien bewerten es als Erfolg für die Beschuldigten: Die Anwältin der fünf Deutschen in Untersuchungshaft auf Mallorca, denen Vergewaltigung vorgeworfen wird, hat einen Richter-Tausch bewirkt․
Gegen sechs Mallorca-Urlauber aus Deutschland wird wegen Gruppenvergewaltigung ermittelt․ Fünf von ihnen befinden sich in Untersuchungshaft․ Ihnen drohen hohe Haftstrafen․
Gegen sechs Urlauber aus Deutschland ermittelt die Polizei auf Mallorca wegen Gruppenvergewaltigung․ Ein Richter hat am Samstagabend entschieden, dass fünf von ihnen in Untersuchungshaft müssen․
Gegen sechs Urlauber aus Deutschland ermittelt die Polizei auf Mallorca wegen Gruppenvergewaltigung․ Ein Richter entscheidet jetzt, ob die Männer in Untersuchungshaft müssen․
Es war ein Fall, der die Hansestadt aufgewühlt hat: Im September 2020 soll eine Minderjährige von mehreren Männern vergewaltigt worden sein․ Nun beginnt der Prozess gegen elf Angeklagte․
In Baden-Baden ist ein 64 Jahre alter ehemaliger Gruppenleiter der Pfadfinder zu drei Jahren Haft verurteilt worden․ Er soll mehrere Jungen dazu angestiftet haben, ein Mädchen zu vergewaltigen․
100 Länderspiele bestritt er für Brasilien und war bei Topklubs wie dem AC Mailand, Real Madrid und Manchester City․ In Italien soll Robinho an einer Gruppenvergewaltigung beteiligt gewesen sein․ Ein Berufungsgericht bestätigt nun die Strafe․
Eine vergewaltigte Frau wird nackt und blutüberströmt auf einem Feld gefunden․ Kurz darauf stirbt sie․ Die indischen Polizisten, die den Fall nur widerwillig aufnahmen, müssen nun die Konsequenzen für ihr Handeln tragen․
Wegen der Gruppenvergewaltigung einer Achtzehnjährigen in Freiburg sind die meisten der elf Angeklagten zu Haftstrafen verurteilt worden․ Das vom Landgericht verhängte Strafmaß reicht bis zu fünf Jahren und sechs Monaten Freiheitsstrafe․
Eine junge Frau wird in einer Novembernacht von Männern angesprochen, sie zerren sie in einen Düsseldorfer Park und vergewaltigen sie․ Acht Monate nach der Tat steht das Urteil fest: Die vier Angeklagten sollen mehrere Jahre ins Gefängnis․
Im Prozess um mutmaßliche Gruppenvergewaltigung sind die Angeklagten von den meisten Vorwürfen freigesprochen worden․ Laut Gericht gibt es keine Anhaltspunkte, dass die beiden Frauen aus NRW gegen ihren Willen zu sexuellen Handlungen gezwungen worden sind․
Die Vergewaltigung einer 27 Jahre alten Tierärztin ruft ihn Indien große Wut hervor․ Politiker und Demonstranten schießen allerdings über das Ziel hinaus․
Sowohl die Verteidiger als auch die Opferstaatsanwältin haben im Prozess um die Gruppenvergewaltigung einer jungen Frau aus Freiburg Drohungen erhalten․ Laut Staatsanwaltschaft spiegelt das einen allgemeinen Trend wider․