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Laut Heimatschutzminister Mayorkas ist die Lage an der Grenze nach dem Ende der Einreiseverordnung Title 42 unter Kontrolle – wegen der klaren Botschaft der Regierung․ Die Republikaner sprechen von Versagen․
Im Kampf gegen Rekordzahlen illegaler Migranten an der Grenze zu Mexiko versucht es die amerikanische Regierung mit Technologie․ Eine App soll Termine für den Grenzübertritt verteilen․
Nach zwei Jahren im Amt besucht Joe Biden zum ersten Mal die Grenze zu Mexiko․ Die Migrationspolitik wird zunehmend zum Problem für den amerikanischen Präsidenten․
Vor seiner ersten Reise an die Grenze zu Mexiko stellt Amerikas Präsident einen Plan vor․ Wer auf dem Landweg unerlaubt einreist, soll konsequent abgeschoben werden․ Für vier Länder gilt eine Sonderregel․
Anhand der Regelung aus der Trump-Ära konnten illegale Einwanderer mit Verweis auf die Corona-Pandemie kurzerhand zurück nach Mexiko transportiert werden․ Die Biden-Regierung hatte die Regelung angesichts des Ansturms an Migranten vorerst beibehalten․
Ein US-Richter hat Pläne der Biden-Regierung blockiert, die Beschränkungen der Einwanderung von Mexiko in die USA zu lockern․ Wegen pandemiebedingte Gesundheitsrisiken wurden allein im April 95․000 Migranten abgeschoben․ Washington will Berufung einlegen․
Dass Eltern unter seinem Vorgänger Trump an der Grenze zu Mexiko ihre Kinder weggenommen wurden, nennt der amerikanische Präsident eine „empörende Praxis“․ Wie eine Entschädigung für Betroffene aussehen könnte, lässt er offen․
Nahe der Grenze zu Mexiko ist ein Kleintransporter mit rund 30 Insassen, vornehmlich Migranten, verunglückt․ Noch ist nicht geklärt, ob der Personentransport im Zusammenhang mit Schlepperbanden zu sehen ist․
Der Präsident nennt das Vorgehen seines Vorgängers eine „moralische und nationale Schande“․ Eine Arbeitsgruppe soll die an der Grenze auseinandergerissene Migrantenfamilien wieder zusammenführen․
Der Bau einer Mauer an der amerikanische mexikanischen Grenze gehört zu Donald Trumps zentralen Wahlversprechen․ Doch der Bau der Anlage stockt – auch weil der Regierung offenbar das Bauland fehlt․
Immer wieder sorgen Berichte über verheerende Zustände in den überfüllten Lagern für Migranten in den Vereinigten Staaten für Empörung. Präsident Trump sieht dagegen keinen Anlass für Kritik – und fordert Migranten auf, Amerika fernzubleiben.
Amerikanische Behörden haben im März an der südlichen Grenze deutlich mehr Migranten aufgegriffen als in den Monaten zuvor. In Honduras bricht unterdessen ein neuer Flüchtlingszug in Richtung Vereinigter Staaten auf.
Amerikanische Behörden haben im März an der südlichen Grenze deutlich mehr Migranten aufgegriffen als in den Monaten zuvor. In Honduras bricht unterdessen ein neuer Flüchtlingszug in Richtung Vereinigter Staaten auf.
Bei seiner Grenzpolitik schlägt Donald Trump viel Wind entgegen. Die Demokraten gehen nun juristisch gegen seine Notstandserklärung zum Mauerbau vor. Und das ist nicht das Einzige, womit sich der Republikaner herumschlagen muss.