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In den letzten Monaten wurde in Peru bei knapp 200 Patienten das selten Guillain-Barré-Syndrom diagnostiziert, vier Betroffene starben․ Nun hat das Gesundheitsministerium einen Gesundheitsnotstand ausgerufen․
Bis Anfang 2022 war die Krankheit weitestgehend unbekannt․ Dann verbreitete sie sich international, es starben 140 Menschen – inzwischen ist der Zahl der Infektionen wieder deutlich zurückgegangen․
Weltweit sind erheblich mehr Menschen an Corona gestorben als bisher bekannt․ Die neue Opferzahl der Weltgesundheitsorganisation ist fast drei Mal so hoch wie bisher․ Den Gesundheitsnotstand hob die WHO auf, Corona bleibe aber gefährlich․
US-Gesundheitsminister Xavier Becerra appelliert an die Bevölkerung, Verantwortung zu übernehmen․ Angesichts der schnellen Verbreitung der Affenpocken hatte die WHO vor knapp zwei Wochen die höchste Alarmstufe ausgerufen․
Die WHO entscheidet an diesem Donnerstag über die Verlängerung des internationalen Gesundheitsnotstands․ Welche Folgen hätte eine Beendigung? Hier finden Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen․
In den französischen Krankenhäusern spitzt sich die Lage dramatisch zu․ Abgeordnete weigern sich dennoch, den Gesundheitsnotstand bis zum Februar zu verlängern․ Der Gesundheitsminister reagiert mit einem Wutanfall․
Das Risiko, dass sich das tödliche Ebola-Virus im Kongo weiter ausbreitet, ist laut der Weltgesundheitsorganisation sehr hoch. Der Kampf gegen die Fieberkrankheit soll deswegen verstärkt geführt werden.