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Ob Videoüberwachung oder Vorratsdatenspeicherung – bei der Verfolgung von Straftaten in Frankfurt werden die Behörden immer wieder ausgebremst․ Sie fühlen sich von der Politik zunehmend im Stich gelassen․
Polizei, Staatsanwaltschaft und Amtsgericht Frankfurt haben ein Modell entwickelt, mit dem sie im Bahnhofsviertel jene Drogenhändler strafrechtlich verfolgen wollen, die bisher davonkamen․ Erste Effekte sind sichtbar․
Frankfurt, so sagt der Polizeipräsident, ist eine sichere Stadt․ Tatsächlich lässt sich vieles aus der aktuellen Kriminalstatistik ablesen․ Auch wie sich die Lage im Bahnhofsviertel verändert hat und wie es um die Clan-Kriminalität steht․
Der Frankfurter Polizeipräsident hatte sich lange nicht zu den Vorwürfen gegen Beamte seiner Behörde geäußert․ Jetzt aber erklärt Gerhard Bereswill, wie er die Polizeibasis erreichen will․
Vor einigen Jahren wurde das Frankfurter Polizeipräsidium noch hochgelobt․ Nun steht es nach der Entdeckung rechtsextremistischer Nachrichten scharf in der Kritik․ Wie es die Dauerkrise bewältigen will․
Eine Sondersitzung des Innenausschusses des Hessischen Landtages zeigt die immer größere Dimension des SEK-Skandals․ Zudem fördert sie erstaunliche Details zu Tage․
Rechtsextreme Botschaften sollen innerhalb der Polizei in Hessen in weit größerem Umfang verschickt worden sein, als bisher bekannt․ Die zwanzig Beamten, gegen die ermittelt wird, bilden offenbar nur „den Kern“ einer größeren Gruppe․
Im Frankfurter Polizeipräsidium sind zahlreiche Waffen aus der Asservatenkammer verschwunden․ Unter Verdacht, die Waffen unterschlagen und verkauft zu haben, steht ein Polizist․
Am Wochenende hat die Polizei eine Massenparty im Hafenpark aufgelöst․ Solche Szenen wollen die Behörden in der Pandemie vermeiden․ Stadt und Polizei setzen auf helles Licht, Streifen und gutes Zureden․
Zustände wie in Leipzig soll es am Samstag in Frankfurt nicht geben: Polizeipräsident Gerhard Bereswill kündigt an, dass seine Beamten bei der Demonstration sogenannter Querdenker auf den Regeln beharren werde․
Die 107․ Folge der „Wirtschaftsgespräche am Main“ ist die erste nach der Corona-Pause – und findet in der Jahrhunderthalle statt․ Dort berichtet Merck-Chef Oschmann, was er aus der Krise gelernt hat․
Eine Bodycam der Polizei hätte den Einsatz im Frankfurter Stadtteil Alt-Sachsenhausen filmen können, bei dem Beamte einen Mann getreten haben sollen․ Nur fehlte dem Akku der Kamera der notwendige Strom, wie die Polizei sagt․
Der Frankfurter Polizeipräsident bestreitet Kontrollen mit „racial profiling“․ Die Leiterin der Pädagogischen Abteilung der Bildungsstätte Anne Frank kennt die Erfahrung von schwarzen Jugendlichen․
Vor rund zwei Wochen haben Feiernde am Opernplatz mit Flaschen nach Polizisten geworfen․ Seitdem herrscht erhöhte Polizei-Präsenz und eine Sperrstunde – so auch an diesem Freitag․
Nach den Krawallen am vergangenen Wochenende war die Polizei verstärkt am Frankfurter Opernplatz präsent․ Und es hat funktioniert, das Sicherheitskonzept․ War es das nun mit der Party?
Nach den Krawallen am Opernplatz äußert sich Frankfurts Polizeipräsident Gerhard Bereswill zu den möglichen Ursachen – und sagt, wie er weiteren Angriffen entgegentreten will․
Außenminister Maas reist nach der Einigung auf dem EU-Gipfel zum abtrünnigen Königreich und die Frankfurter Lokalpolitik streitet um die Relevanz des Migrationshintergrunds für die Krawalle am Opernplatz․ Der Newsletter für Deutschland․
Drei Viertel der auf dem Frankfurter Opernplatz Festgenommenen waren aus dem Umland angereist․ Der „überwiegende Teil“ von ihnen war der Polizei schon bekannt – wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung oder Diebstahl․
Nach den Ausschreitungen vor der Alten Oper Frankfurt: Die Polizei ist schockiert über die Eskalation der nächtlichen Schlägerei․ Wie sollen die nächsten Wochenenden aussehen?
In Frankfurt gibt es mehrere Hotspots für unregulierte Feiern unter freiem Himmel․ Dass Menschen nun auch die Polizei angreifen, ist ein Gefahrenherd․ Die Stadt muss umdenken․