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Konflikte können Gesellschaften spalten – und Gruppen einen․ Zwei Soziologen haben nun vier Mechanismen identifiziert, über die Gesellschaften ihren Streit selbst zähmen können․
In den französischen Alpen steht jetzt ein Observatorium, das der Welt einmalige Einsichten ins Universum erlaubt – und die Herzen von Astronomen höherschlagen lässt․ Ein Ortsbesuch․
Mein Weg in die Soziologie verlief schnurgerade․ Er ist die Konsequenz aus der unwahrscheinlichen Lebens- und Liebesgeschichte meiner Eltern․ Ein Gastbeitrag․
Auch nach der Schoah den Glauben nicht verlieren: Margarete Susman hat das 1946 mit ihrem Werk „Das Buch Hiob und das Schicksal des jüdischen Volkes“ versucht․ Jetzt erscheint es in einer neuen Ausgabe․
Ulinka Rublack widmet dem Phänomen der Mode im frühmodernen Deutschland des sechzehnten Jahrhunderts eine lesenswerte und reich bebilderte Darstellung․
Auch Individualismus ist ein Gruppenphänomen: Soziologen erforschen die Dynamik von Zustimmung und Vorbehalt anhand einer Bewertungsplattform für Bier․
Seine frühen Werke machten ihn berühmt, ihm selbst galten sie später als verfehlt: Ein Band präsentiert Georg Lukács mit unbekannteren, aber zentrale Motive seines Denkens erhellenden Texten․
Materieller Besitz hat in Konsumgesellschaften einen schalen Beigeschmack bekommen․ Trotzdem schlägt unser Herz – besonders jetzt – für bestimmte Gegenstände․
Hinter dem Sprachkompott: Kochbücher für die vegetarische Küche boomen․ Allerdings locken sie häufig nicht nur mit Rezepten, sondern auch mit Anleitungen für ein sinnvolles Leben․
Transparenz hilft nicht immer: Zwei Bücher über die politisch-gesellschaftliche Rolle des Vertrauens reizen, gerade weil sie sich ergänzen und unterscheiden․
In der Gesellschaft und Politik wächst das Misstrauen․ Dabei herrscht selbst in Liebesbeziehungen kein blindes Vertrauen – ein bisschen Kontrolle braucht’s, sagen zwei Soziologen․ Gerade deshalb sollten wir mehr miteinander reden․
Der triebgesteuerte Mann, die Frau als Opfer seiner Übergriffe: Dieses Rollenbild ist genauso männer- wie frauenfeindlich. Vielleicht sollte der männliche Drang zum Anbaggern weniger biologisch, sondern soziologisch erklärt werden.