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Seit Jahrzehnten gehört Gustav Klimts Gemälde „Der schwarze Federhut“ dem amerikanischen Sammler Ronald Lauder․ Nun hat er es an die Erben der jüdischen Vorbesitzerin restituiert․ Wie es ihr in der NS-Zeit abhanden kam, bleibt unklar․
Es ist ein Rekordergebnis für Auktionen in Deutschland․ Max Beckmanns „Selbstbildnis gelb-rosa“ fand in Berlin für 20 Millionen Euro einen neuen Besitzer․
Gerhard Schröder wurde offenbar bestohlen․ Aus dem Flur vor seinem Parlamentsbüro wurden drei Kunstwerke entwendet․ Der Altkanzler hat Strafanzeige erstattet․
Franz Marcs Gemälde „Die Füchse“, das Gegenstand eines Jahre währenden Ringens um seine Restitution war, kommt bei Christie’s zum Aufruf․ Es dürfte einen Rekordpreis erzielen․
Ein in der NS-Zeit geraubtes Gemälde des Expressionisten Erich Heckel hing seit 1967 in der Kunsthalle Karlsruhe․ Nun wurde es an die Erben des Vorbesitzers zurückgegeben und wird in den USA ausgestellt․
Mehr als hundert Jahren war das Gemälde „Scène de rue à Montmartre“ von Vincent van Gogh in einer Privatsammlung versteckt․ Jetzt wird das Werk versteigert․ Museen können sich einen Ankauf kaum leisten․
Am Düsseldorfer Flughafen hat die Polizei ein Gemälde des surrealistischen Malers Yves Tanguy im Wert von 280․000 Euro aus dem Altpapier gerettet․ Sein Besitzer hat das Gemälde zuvor an einem Schalter vergessen․
Sotheby’s rechnete mit 280․000 Euro für ein Ölbild von Winston Churchill․ Erzielt wurde für die Amateurmalerei von Großbritanniens früherem Premierminister dann aber fast das Vierfache․
1973 wurde ein Gemälde des berühmten Malers Théodore Chasseriau aus einer franzöischen Kirche gestohlen. Nun konnte der Fall in Wiesbaden gelöst werden.
Sieben von 1500 Werken aus der Sammlung von Cornelius Gurlitt konnten bislang als NS-Raubkunst bestimmt werden. Eines davon konnte jetzt den Erben seines ursprünglichen Besitzers zurückgegeben werden.