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In gleich sechs ecuadorianischen Haftanstalten hat es Geiselnahmen gegeben․ Die Sorge um die Sicherheit der Beamten ist groß․ Immer wieder kommt es in den Gefängnissen zu Gewalt․
Das Herz der Finsternis schlug schon in den Ardennen: Amélie Nothombs Roman „Der belgische Konsul“ über das Leben ihres Vaters ist ein virtuoses Spiel mit der Fiktionalisierung von Realität․
Spezialkräfte retteten die Geisel unverletzt aus einem Antiquitätenladen auf der Keithstraße․ Der Geiselnehmer habe Suizid begangen, teilte die Polizei mit․
Ende einer Geiselnahme: Ein Mann hatte über Stunden mehrere Geiseln in seiner Gewalt․ Angeblich hatte er ein Lösegeld in Millionenhöhe gefordert․ Am Abend betrat die Polizei die Apotheke․
In einer Apotheke in der Karlsruher Innenstadt hat ein Geiselnehmer mehrere Personen in seine Gewalt genommen․ Das Tatgeschehen laufe noch – angeblich wird ein hohes Lösegeld gefordert․
In einer Apotheke in der Karlsruher Innenstadt seien eine oder mehrere Geiseln genommen worden․ Das Tatgeschehen laufe noch, sagte ein Sprecher am frühen Freitagabend․
Ein 20-Jähriger hat in einer Jugendanstalt in Schleswig versucht, eine Mitarbeiterin als Geisel zu nehmen und zu flüchten․ Dabei wurde die Frau schwer verletzt․ Der junge Mann scheiterte jedoch an Sicherheitsvorkehrungen․
Die Abkehr Russlands von der nuklearen Rüstungskontrolle ist auch aus deutscher Sicht beunruhigend․ Da der Ukrainekrieg alle Aufmerksamkeit bündelt, findet sie zu wenig Beachtung․ Ein Gastbeitrag․
Das hat selbst die Deutsche Bahn noch nicht geschafft: Ein US-Autoreisezug ist für mehr als 20 Stunden in den Wäldern von South Carolina stehen geblieben․ Die Passagiere fürchteten mangels Informationen eine Geiselnahme․
Nach rund zweieinhalb Jahren im Hochsicherheitsgefängnis in Burg sitzt der rechtsextreme und antisemitische Attentäter von Halle nun in Bayern ein․ Spezialkräfte brachten ihn nach Augsburg․
Einen Tag nach der Geiselnahme durch den Attentäter von Halle gibt es noch viele offene Fragen․ Ob er tatsächlich eine selbstgebaute Waffe hatte, bleibt unklar․
Mit Hilfe eines „selbstgebauten Schussapparats“ gelangte der rechtsextreme Attentäter Stephan Balliet bis in den Innenhof der Justizvollzugsanstalt Burg․ Dort war für ihn Schluss․
Hinter der Geiselnahme vom Montagabend in einem Gefängnis nahe Magdeburg steckt der rechtsextreme Attentäter Stephan Balliet․ Der 30 Jahre alte Mann wurde nach einer knappen Stunde überwältigt․
Nach der Befreiung zweier Geiseln in Dresden untersuchen Ermittler die Umstände der Tat․ Sowohl zur Waffe als auch zum Täter gibt es neue Erkenntnisse․