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Eigentlich wollte die Opposition geschlossen gegen den Kandidaten der regierenden Fortschrittspartei antreten․ Das hat nicht funktioniert․ Trotzdem wird ein knapper Wahlausgang in Taiwan erwartet․
Der Wandel zur E-Mobilität ruft neue Spieler auf den Automarkt․ Sony hat nun gemeinsam mit Honda ein gemeinsames Auto entworfen․ Foxconn kooperiert mit einem deutschen Konzern․
Wer ist XPeng? VW kauft sich in das chinesische Start-up ein und will dessen Basis für ein eigenes Elektroauto nutzen․ Wir sind schon mal im SUV G9 probegefahren․
Das Land am Mekong ist bei den Managern als China-Alternative beliebt․ Doch manches ist hier schwerer, als es wirkt․ Auch die Kommunistische Partei hat Probleme․
Gemeinsam wollten Foxconn und Vedanta in Indien eine Chipfabrik für 20 Milliarden Dollar bauen․ Die Regierung versprach hohe Hilfen․ Doch nach einem Jahr Anlauf ist das Projekt abgesagt – und den Investoren platzt der Kragen․
Laut dem „Wall Street Journal“ hat der iPhone-Hersteller Zulieferer aufgefordert, mehr Geräte in anderen asiatischen Ländern zu montieren․ Ein Grund dafür sind die jüngsten Unruhen im größten iPhone-Werk in China․
Schon länger will der asiatische Auftragsfertiger in die Autobranche einsteigen․ Pläne von Volkswagen für eine neue US-Marke könnten das Projekt jetzt voranbringen․
Das Chaos in der größten Fabrik für die Produktion des iPhones in Zhengzhou ramponiert immer mehr die Reputation von Apple․ Die Produktionsausfälle dürften die Auslieferungen im Vorweihnachtsgeschäft verzögern․
Corona hat sich überall in China verbreitet․ Aber in der Bevölkerung sinkt die Akzeptanz für die Null-Covid-Politik․ Beim Apple-Zulieferer Foxconn schlägt der Frust der Arbeiter in Gewalt um․
Nach gewaltsamen Zusammenstößen verlassen Tausende die Foxconn-Fabrik in Zhengzhou․ Das Virus hat sich inzwischen überall im Land verbreitet – und die Akzeptanz für die Maßnahmen ist auf einen Tiefpunkt gesunken․
Es wird gebaut in Schanghai, aber die Folgen der strikten Anti-Covid-Politik sind überall spürbar: Nicht nur in Peking – und nicht nur beim Apple-Zulieferer Foxconn․
Am Standort der größten Fabrik für iPhones in China ist es zu Protesten gekommen: Hunderte Arbeiter des Apple-Zulieferers Foxconn in Zhengzhou fordern bessere Arbeitsbedingungen․
Die strikten Corona-Maßnahmen und eine schwache Nachfrage aus dem Ausland belasten die chinesische Exportmaschinerie․ Für die zweitgrößte Volkswirtschaft eine weitere Hiobsbotschaft․
Der iPhone-Fertiger Foxconn aus Taiwan will ein führender Hersteller von Elektroautos werden․ Dabei geht es aber nicht um die eigene Marke․ Es geht um eine Elektroauto-Plattform für Dritte, und ein solcher Dritter könnte der Großkunde Apple sein․
Der japanische Elektronikkonzern will in das Geschäft mit Elektroautos einsteigen․ Auf der Elektronikmesse CES in Las Vegas stellt Sony einen zweiten Prototyp vor․ Ein Roboterhund spielt bei den Plänen eine Rolle․
Seit Jahren wird darüber spekuliert, ob Apple ein Auto bauen will․ Der Zulieferer Foxconn präsentiert jetzt drei Elektro-Fahrzeuge․ Deren Namen erinnern an die von Tesla-Modellen․