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In der spanischen Liga ist der Rückstand auf Barcelona immens, in der Champions League kassiert Real Madrid eine Klatsche․ Nur der Pokalsieg steht als Erfolg in der Bilanz․ Ist das „eine gute Saison“?
Im Wettstreit mit den Investoren-Klubs hoffen die Münchner vor allem auf einen Mann: Trainer Julian Nagelsmann muss die Gegner dechiffrieren․ Kann er das gegen Kylian Mbappé und Paris Saint-Germain?
Der neue Zehn-Punkte-Plan der Super-League-Initiatoren klingt wie eine Wunschliste kritischer Fans․ Der Strategiewechsel ist bemerkenswert․ Das zentrale Argument: Die wahre Bedrohung ist die Premier League․
Jahrzehntelang hat Real Madrid seine Führung in Europas Fußball mit staatlicher Hilfe ausgebaut․ Nun beklagt Präsident Florentino Pérez die Macht des arabischen Geldes․ Die alte Herrschaft wankt․
Kylian Mbappé schießt seine Tore künftig nun doch nicht für Real Madrid, sondern weiter für PSG․ Das sorgt für großen Ärger, denn La Liga gehen die Topstars aus․ Ein Problem, das alle betrifft․
Im April scheiterte die Einführung der Super League․ Doch im Hintergrund wird weiter daran gearbeitet․ Nun greift Florentino Peréz die UEFA frontal an․ Er will die Dynamik des Fußballs ändern – sonst drohe der Tod․
160 Millionen Euro? 170 Millionen Euro? Real Madrid macht Paris Saint-Germain ein spektakuläres Angebot für Kylian Mbappé․ Doch PSG spielt nicht mit – zumindest vorerst․ Denn plötzlich könnte sich alles geändert haben․
Der Präsident der spanischen La Liga ist politisch umstritten․ Er hat beide Großklubs gegen sich aufgebracht und ist mitverantwortlich für den Messi-Abgang․ Trotzdem sucht er weiter die Konfrontation․
Erst das emotionale Ende in Barcelona, dann der triumphale Empfang in Paris: Ein paar Beobachtungen zu einem tränenreichen Abschied von Lionel Messi, verheerenden Geschäftszahlen und zur goldenen Ära․
Gareth Bale ist nicht immer Gareth Bale: Im walisischen Team zeigt er, was sich Real Madrid vom einst teuersten Fußballspieler der Welt erhofft hatte․ Dort kommt es bald zu einem pikanten Wiedersehen․
Madrid oder Madrid? Real oder Atlético? Der Kampf um die Meisterschaft ist in der spanischen Liga so spannend wie lange nicht․ Vor dem letzten Spieltag ist noch nichts entschieden․
Die Super League ist Geschichte․ Doch die massive Kritik an den Besitzern von Manchester United und des FC Liverpool reißt nicht ab – und bald dürfen die Fans wieder ins Stadion․
Die Super League ist schon wieder Geschichte․ Die Champions-League-Reform aber bleibt․ Es wirkt absurd, dass ausgerechnet dieser Wettbewerb plötzlich eine rettende Lösung darstellen soll․
Die Fans laufen erfolgreich Sturm gegen die Super League․ Der Schuss geht aber auch nach hinten los, weil die Möchtegern-Revolutionäre sich als Amateure erweisen․
Die Superliga wird zum „Super-Flop“: Keine zwei Tage nach ihrer Ankündigung ist die Super League schon wieder Geschichte․ Die Presse kommt zu einem eindeutigen Fazit․
Fußball als trauriges Spiel: Die Corona-Krise treibt die spanischen Klubs in einen Sparkurs․ Selbst der Clásico zwischen dem FC Barcelona und Real Madrid verliert an Glanz․ Und die Zukunftsaussichten sind finster․
Die Real-Profis wissen, was sie an Zinédine Zidane haben․ Der zurückhaltende Trainer ist für Madrid „ein Geschenk des Himmels“ und eine Erfolgsgarantie․
Die Münchner leihen Rechtsverteidiger Álvaro Odriozola von Real Madrid aus – für den Spanier ist der Wechsel eine Chance․ Bei den Bayern sichert er Kaderengpässe ab․
Real Madrid plant offenbar eine Konkurrenzveranstaltung zur Champions League․ Der Rahmen des weltumspannenden jährlichen Klubwettbewerbs klingt ein wenig abenteuerlich․ Vor allem der Uefa-Präsident ist stinksauer․