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Der finnische General a․ D․ und frühere Direktor des Militärgeheimdienstes spricht im Interview über die hybriden russischen Attacken und warum es richtig war, dass Finnland seine Grenzen geschlossen hat․
Der Staat formt die ethnische Identität: Putins neue Nationalitätenpolitik definiert auch nichtrussische Staatsbürger um zu Russen․ So werden die historischen Wurzeln aller zerstört․ Ein Gastbeitrag․
In der ORF-Sendung „Zeit im Bild“ sind gefälschte Videos für einen Beitrag über Korruption und Fahnenflucht in der Ukraine aufgetaucht․ Nun entschuldigt sich der ORF․
Bei einem Treffen mit dem Präsidenten Südkoreas warb Staatschef Selenskyj in Kiew abermals um Hilfe․ Dem Abkommen über den Export ukrainischen Getreides droht unterdessen das Aus․ Der Überblick․
Man müsse auch für kleine Erfolge an der Front dankbar sein, meint Selenskyj – und senkt damit Hoffnungen auf den schnellen Durchbruch ukrainischer Truppen․ Unterdessen geht der Kirchenstreit im Land weiter․ Der Überblick․
In Moskau denken sie, dass Scholz genauso befehlen könnte wie Putin․ Der frühere russische Diplomat Bondarjew warnt deshalb vor gefährlichen Missverständnissen․
Polens früherer Verteidigungsminister Tomasz Siemoniak fordert im Interview eine Verstärkung der NATO-Truppen an der Ostflanke – und warnt vor den Folgen von Chaos in Russland․
Pro-ukrainische Kämpfer sollen in die russische Region Belgorod eingedrungen sein․ Unterdessen zeigt sich Präsident Selenskyj zuversichtlich, dass sein Land weitere Waffenlieferungen erhalten werde․ Der Überblick․
„Lösch dich!“ – Nach diesem Motto wollen Fachleute der US-Regierung eine seit Jahren berüchtigte russische Spionagesoftware infiltriert und ausgeschaltet haben․ Hinter „Snake“ soll der Geheimdienst FSB stecken․
Fast 20․000 ukrainische Kinder sind laut Kiew nach Russland verschleppt worden․ Der ukrainische Präsident Selenskyj fordert Konsequenzen․ Über 1000 Russen stehen wegen Fahnenflucht und Kriegsdienstverweigerung vor Gericht․ Der Überblick․
Die Regierung in Chișinău fühlt sich von Russland bedroht, sie fürchtet einen Umsturz․ Brüssel schickt Berater und hilft bei der Modernisierung der Radarüberwachung․
Russische Spione sind in Deutschland seit vielen Jahren so aktiv wie zu Zeiten des Kalten Krieges․ Viele sind als Diplomaten getarnt․ Nun geht Berlin gegen sie vor․
Der Korrespondent des amerikanischen „Wall Street Journal“ wird vor dem Moskauer Stadtgericht vorgeführt․ Es ist eine Warnung nicht nur an westliche Journalisten․
Neue Dokumente deuten darauf hin, dass das Leck in den amerikanischen Geheimdiensten noch größer sein könnte als bislang angenommen․ Die „Washington Post“ zitiert Bekannte des angeblichen Urhebers․
Der Fall des in Russland inhaftierten Journalisten liegt nun in den Händen des amerikanischen Sonderbeauftragten für Geiseln․ Kommt es zu einem Gefangenenaustausch?
Die Firma „NTC Vulkan“ soll im Auftrag russischer Geheimdienste Software für Cyberangriffe entwickelt haben․ Laut Innenministerin Faeser hat es seit Kriegsbeginn keine großen Angriffe auf Deutschland gegeben․
Russlands Geheimdienst nimmt den amerikanischen Reporter Evan Gershkovich unter Spionagevorwürfen fest․ Bislang wurden ausländische Korrespondenten höchstens ausgewiesen․ Das wirkt wie ein übles Vorzeichen․
Alexej Moskaljow geriet in den Fokus der russischen Behörden, weil seine Tochter eine Antikriegszeichnung angefertigt hatte․ Er floh aus Russland - wurde nun aber offenbar in Belarus festgenommen․
Weil seine Tochter in der Schule ein Bild gegen den Krieg malte, muss ein alleinerziehender Vater in Lagerhaft․ Doch er flieht - und erhält nun unerwartet Unterstützung von „Wagner“-Chef Prigoschin․
In der fernöstlichen Region Chabarowsk meldet der russische Geheimdienst Festnahmen angeblicher Unterstützer der Ukraine․ Einer Frau wird Landesverrat vorgeworfen – ihr drohen bis zu zwanzig Jahre Haft․