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Ein besonderes Rahmenprogramm: Mit 8000 Fahrern haben dieses Mal so viele wie noch nie zuvor am Jedermannrennen des Radsportklassikers Eschborn-Frankfurt teilgenommen․
Die Schleife durch den Taunus lockt jedes Jahr nicht nur Profis, sondern auch zahlreiche Jedermänner an․ Die sollten einiges beachten – und sich einen Tipp von Oma zu Herzen nehmen․
Zum ersten Mal geht es bei Eschborn-Frankfurt am 1․ Mai zweimal über den Feldberg․ Viele Teams könnten die anspruchsvoller gewordene Strecke unterschätzen․ Für andere ist sie eine Chance․
Hologramme können hybride berufliche Treffen stark verändern․ Gesprächspartner kommen dann dreidimensional an den Konferenztisch․ Ein Selbstversuch mit Daten-Brille․
Organisationschef Matthias Pietsch spricht im Interview über Pläne, den Radklassiker Eschborn–Frankfurt spannender zu machen․ Er verspricht: „Wir werden schauen und prüfen, was geht“․
Einmal wie die Profis den Mammolshainer Berg bezwingen․ Das geht beim Jedermann-Rennen des Radklassikers Eschborn–Frankfurt․ Man tritt und tritt und bleibt doch fast stehen․
Wie sollten Arbeitgeber Büros umgestalten, damit die Menschen überhaupt noch hin wollen? Mit Inneneinrichtung und einer guten Lage lässt sich viel erreichen․ Ganz einfach ist die Planung des Ganzen aber nicht․
Eschborn ist die reichste Kommune in Hessen․ Doch die Stadt hockt nicht auf dem Geld, sondern ist bereit zu teilen․ So fördert sie etwa zahlreiche Kultureinrichtungen in der Region․ Allerdings sind die Gaben Eschborns keine Geschenke․
Am Tag nach Eschborn-Frankfurt spricht Rad-Rennchef Rach über die Konzeption des Rennens und Degenkolbs Tränen, über die DNA dieser Veranstaltung und einen autofreien 1․ Mai․
Jasper Philipsen ist der Sieger der 60․ Ausgabe des Radklassikers Eschborn-Frankfurt․ Für John Degenkolb reicht es nur zu Rang zwei․ Das führt zu Tränen beim Frankfurter․
Zehn Jahre nach seinem ersten Sieg in Frankfurt will John Degenkolb wieder angreifen․ Aber auch die Klassikerexperten lauern in einem Fahrerfeld von namhafter Güte․
Vor 30 Jahren hat Samsung die Stadt Eschborn und damit einen seiner ersten Europa-Standorte verlassen․ Nun kehrt der Konzern zurück․ Der Neubau soll dem Unternehmen nicht nur architektonisch, sondern auch technologisch gerecht werden․
Sandkasten und Schaukel sind ganz schön, aber es darf auch mal etwas anderes sein․ Abenteuerspielplätze bieten reichlich Anreize für daheimgebliebene Kinder․ Vier Anregungen aus dem Rhein-Main-Gebiet․
Aus ganz Europa sind Fans angereist, um beim Radrennen Eschborn-Frankfurt die Profis anzufeuern. Aber auch die Hobbyfahrer werden leidenschaftlich unterstützt.