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Gewaltbereite Demonstranten attackieren die Polizei mit Pyrotechnik․ Mit Gewalt drängen die Einsatzkräfte Aktivisten von der Abbruchkante zurück – auch Wasserwerfer sollen eingesetzt werden․ Greta Thunberg ruft zum Widerstand auf․
Gewaltbereite Demonstranten attackieren die Polizei mit Pyrotechnik․ Mit Gewalt drängen die Einsatzkräfte Aktivisten von der Abbruchkante zurück․ Greta Thunberg ruft zum Widerstand auf․
Tausende demonstrieren gegen die Räumung des Braunkohleortes Lützerath․ Hunderte dringen in den Gefahrenbereich an der Abbruchkante vor․ Neben dem Regen soll ein Wasserrohrbruch den Boden aufgeweicht haben․
Klimaaktivisten wollen bei Lützerath mit Greta Thunberg demonstrieren․ Die Nacht verlief nach Polizeiangaben ruhig․ Weiter sollen zwei Aktivisten in einem Tunnel ausharren․
Nur zwei Aktivisten in einem Tunnel bereiten der Polizei noch Kopfzerbrechen․ Ein früherer Bauernhof, der zum Symbol des Protests geworden war, ist bereits in Teilen abgerissen․ Klimaaktivistin Greta Thunberg kritisiert die Polizei․
Die Räumung des Braunkohleortes Lützerath geht weiter․ Klimaaktivistin Luisa Neubauer kritisiert nächtliche Aktionen der Polizei․ Wirtschaftsminister Robert Habeck zeigt sich betroffen․
Die Polizei umstellt das besetzte Dorf Lützerath im rheinischen Braunkohlerevier․ Nordrhein-Westfalens Innenminister Reul warnt die Einsatzkräfte vor „gewaltbereiten Aktivisten“․
Von Mittwoch an ist laut Polizei mit der Räumung des Braunkohle-Weilers Lützerath zu rechnen․ Laut Verfassungsschutz mobilisieren auch Extremisten für den bisher eher zivildemokratischen Protest․
Der Aachener Polizeipräsident Dirk Weinspach setzt auf Kommunikation und Transparenz․ Die Lützerath-Räumung will das Grünenmitglied aber konsequent durchziehen․
„Fridays for Future“ hat das Rheinische Braunkohlerevier für den Protest entdeckt. Geplant ist ein großer „Aktionstag“. Doch die Polizei warnt vor der „Strafbarkeitsfalle“.