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Donald Trump soll als Geschäftsmann systematisch gelogen haben․ Nun steht er selbst in New York im Zeugenstand – und gerät schnell mit dem Richter aneinander․
Sam Bankman-Fried wurde einst als Finanz-Genie gefeiert – und nun von New Yorker Geschworenen in einem Betrugsprozess schuldig gesprochen․ Dem einstigen Star der Kryptowährungsbranche drohen Jahrzehnte im Gefängnis․
Mit ausweichenden Antworten zieht Sam Bankman-Fried den Unmut des Gerichts auf sich gezogen․ Auf konkrete Fragen antwortet der einstige Kryptowährungs-Unternehmer oft ausweichend․
Der frühere US-Präsident erscheint selbst zu seinem Betrugsprozess – und attackiert den Richter und die Staatsanwaltschaft scharf․ Das Gerichtsverfahren begann aus Sicht von Trump in einer schlechten Ausgangsposition․
Seit Montag läuft in New York ein Zivilprozess, in dem die Strafe für Donald Trump wegen übertriebener Vermögenswerte festgelegt werden soll․ Den Start nutzte der frühere US-Präsident, um andere Prozessbeteiligten anzugehen․
Vorige Woche hatte ein Richter geurteilt, der frühere US-Präsident habe sein Vermögen zu hoch bewertet und damit Banken hinters Licht geführt․ Nun will Trump selbst zum Prozess um mögliche Strafen kommen․
Das Gericht sah es als erwiesen an, dass Sophie Karmasin nach ihrem Ausscheiden aus der Regierung andere zu wettbewerbswidrigen Absprachen angestiftet hat․ Vom Vorwurf des schweren Betrugs wurde sie freigesprochen․
Eine spektakuläre Kriminalgeschichte findet ihren Abschluss: Der einstige Shooting-Star des Kunsthandels Inigo Philbrick erschwindelte sich mehr als 86 Millionen Dollar․ Dafür bleibt er nun hinter Gittern․
In Braunschweig beginnt der Betrugsprozess gegen ehemalige VW-Manager․ Laschet und Scholz liefern sich ein Fernduell im Fernsehen․ Und Angela Merkel reist nach Paris․ Alles Wichtige im F․A․Z․-Newsletter für Deutschland․
Der frühere VW-Chef Martin Winterkorn muss sich wegen des Dieselskandals vor einem Strafgericht verantworten․ Das Landgericht Braunschweig hat jetzt die Anklage gegen ihn und vier weitere frühere und aktuelle Volkswagen-Mitarbeiter zugelassen․
Knapp fünf Jahre nach dem Auffliegen der Abgasaffäre bei Volkswagen hat das Braunschweiger Landgericht die Betrugsanklage gegen Ex-Konzernchef Martin Winterkorn zugelassen․ Dies teilte die zuständige Kammer am Mittwoch mit․ Winterkorn muss sich den Vorwürfen damit in einem öffentlichen Verfahren stellen․