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Für viele Versicherte ist ihr Schutz gegen Berufsunfähigkeit ein Ärgernis․ Denn sie werden von den Versicherern oft lange hingehalten․ Gegen die mächtige Branche formiert sich aber Widerstand․
Viele Menschen blenden aus, dass sie im Laufe ihres Berufslebens schwer erkranken und kein Geld mehr verdienen könnten․ Sich für den Notfall finanziell abzusichern, ist zwingend․ Dabei gibt es einiges zu beachten․
Wer berufsunfähig wird, braucht Nachweise, dass er seinen Job nicht mehr ausüben kann․ Doch die Policen sind meist vage formuliert – deshalb müssen viele Versicherte um ihr Geld kämpfen․
Ein Unfall oder eine Erkrankung kann man nicht planen․ Wenn es doch dazu kommt, steht man besser da mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung․ Jeder sollte sie haben – leicht bekommt man sie aber nicht unbedingt․
Immer mehr Menschen sind vom Risiko der Berufsunfähigkeit bedroht․ Für viele Betroffene bedeutet der Gang zu den Behörden meist nicht nur eine große Mühe, sondern auch eine plagende Ungewissheit․
Die Berufsunfähigkeit ist ein Risiko, das Sie nicht weglächeln sollten․ Doch selbst wer eine Versicherung für diesen Fall einplant, denkt dabei oft viel zu kurz․
Eine Infektion mit Covid-19 kann auch langfristig üble Folgen haben․ Kognitive und psychische Beeinträchtigungen sind möglich․ Die gute Nachricht: In der Regel kommt die Berufsunfähigkeitspolice für die Kosten auf․
Welche Versicherungen braucht ein Student? Ein Haftpflichtschutz ist immer sinnvoll, eine Hausrat-Police nicht unbedingt․ Kompliziert wird es beim Thema Berufsunfähigkeit․