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Die rechtsterroristische Vereinigung „Gruppe S“ hat Anschläge auf Moscheen geplant, um in Deutschland einen Bürgerkrieg auszulösen․ Das Oberlandesgericht schickt nun mehrere Mitglieder ins Gefängnis․
Seit rund zwölf Jahren sitzt Beate Zschäpe wegen der NSU-Morde im Gefängnis․ Nun hat die Rechtsterroristin versucht, in ein Aussteigerprogramm aufgenommen zu werden․ Ihr Wunsch sei vorerst abgelehnt worden․
Wird Empörung zur Routine, nutzt sie sich ab․ Ebenso nachteilig ist, wenn die öffentliche Debatte nur noch als Taktikspiel begriffen wird, nicht mehr als demokratischer Diskurs, als Austausch von Argumenten․
Fünf Jahre nach dem Ende der NSU-Prozesse äußert sich Beate Zschäpe erstmals selbst zu Wort: Nun veröffentlicht der bayerische NSU-Untersuchungsausschuss das Wortprotokoll der Sitzung․
Beate Zschäpe, verurteilte Rechtsterroristin, hat erstmals ausführlich vor dem bayrischen NSU-Untersuchungsausschuss ausgesagt․ Dabei hat sie offenbar ihre Mitschuld an den Morden der Terrorzelle deutlich hervorgehoben․
Offenbar steht die Rückführung des Mörders von Modezar Rudolph Moshammer kurz bevor․ Im Irak ist er dann ein freier Mann․ Dabei hatte ein Gutachter den ehemaligen Aushilfskoch als nicht reif für eine Entlassung eingestuft․
Beate Zschäpe ist mit einer Beschwerde vor dem Bundesverfassungsgericht gescheitert․ Zumindest in Deutschland sind die Verfahren um die Rechtsterroristen nun beendet․
Im Berufungsprozess am Landgericht München Iehnt der Fußballprofi eine vom Richter vorgeschlagene Einigung ab․ Er könne sie nicht mit seinem Gewissen vereinbaren․
In München steht seit Mittwoch ein Tschetschene vor Gericht, dem vorgeworfen wird, im Auftrag des Kadyrow-Regimes die Ermordung eines Kritikers organisiert zu haben․
Platzumbenennungen und ein neuer Kunstpreis: Jena sucht ein Jahrzehnt nach der Aufdeckung des NSU-Terrors nach dem richtigen Umgang mit dem giftigen Erbe․
1991 wurde ein Asylbewerberheim in Saarlouis in Brand gesetzt․ Schon damals gab es Hinweise, dass ein führender Neonazi im Saarland der Täter sein könnte․ Aber erst jetzt wurde er festgenommen․
Neun ermordete Migranten, eine erschossene Polizistin, 43 Mordversuche, drei Sprengstoffanschläge, 15 Raubüberfälle: Das ist die Bilanz des rechtsextremen NSU․ Vor zehn Jahren flog die Terrorgruppe auf․ Bis heute sind nicht alle Hintergründe geklärt․
Das Amtsgericht München verurteilt Jérôme Boateng wegen Körperverletzung․ Beide Streitparteien werfen einander Beleidigungen, Gewalt und Affären vor․ Familienrechtliche Streitigkeiten überlagern die Beweisaufnahme․
Der Bundesgerichtshof setzt einen juristischen Schlusspunkt im Verfahren gegen Beate Zschäpe․ Obwohl sie keinen Schuss abgegeben hat, ist Karlsruhe überzeugt von ihrer Mittäterschaft․
Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe hat die Revision der NSU-Terroristen Beate Zschäpe verworfen․ Damit muss die Rechtsextremistin endgültig lebenslang in Haft․
Ein zwölfstündiges Dokumentarhörspiel rekonstruiert den NSU-Prozess anhand von Originalprotokollen․ Die Tiefenbohrung in den rechten Terror sollte gehört werden – vor allem in der Schule․
Die Dokumentation „Früh․Warn․System“ zeigt, was beim Verfassungsschutz schiefläuft․ Am Ende wird auch die AfD thematisiert – und legt die Grenzen des Extremismus-Seismografen offen․
Der Diesel-Skandal kommt in München vor Gericht․ Es wird ein Mammutprozess․ In der Hauptrolle: der frühere Klosterschüler und Audi-Chef Rupert Stadler․