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In einem wiederaufgetauchten Interview hat der weltweit bekannteste Street-Art-Künstler offenbar zumindest seinen Vornamen enthüllt․ Interessanter ist in dem Gespräch allerdings Banksys Definition von Kunstschaffen․
Banksys Graffiti-Installation „Valentines Day Mascara“ wird verkauft: in Form von Zehntausenden Anteilsscheinen․ Der Erlös soll einer Hilfsorganisation für Opfer häuslicher Gewalt zufließen․
Der Einzelhandel kriselt, die Einkaufsstraßen drohen zu veröden․ In Frankfurt macht man sich viele Gedanken, wie die Innenstadt auch künftig interessant sein kann․
Bauarbeiter hatten am Dienstag eine Fassade eines baufälligen Bauernhauses in der britischen Grafschaft Kent abgerissen․ Dabei wurde unwissentlich das Werk „Morning Has Broken“ des Künstlers Banksy zerstört․
Die Briefmarke zeigt ein Kind, das einen Mann beim Judo besiegt․ Der britische Street-Art-Künstler Banksy hat das Motiv auf einer Mauer in dem zerstörten Ort Borodjanka bei Kiew hinterlassen․
Banksys jüngstes Wandgemälde thematisierte am Valentinstag häusliche Gewalt․ Doch nun wurden entscheidende Teile des Werks abtransportiert und eingelagert․
Eine Frau mit blauem Auge und fehlendem Zahn: Pünktlich zum Valentinstag macht Künstler Banksy mit einem neuen Graffito und einem politischen Statement von sich reden․
In der Ukraine ist kurz nach der Entstehung ein Bild des Streetart-Künstlers Banksy von Kriminellen aus der Wand geschnitten worden․ Im Kiewer Vorort Hostomel haben Polizisten eine Gruppe von acht Personen festgenommen․
Der Street-Art-Künstler Banksy war immer wieder in Krisengebieten aktiv․ Nun hat er offenbar in der Ukraine Bilder hinterlassen․ Auf einem wirft ein Kind einen Judoka zu Boden․ Damit könnte Wladimir Putin gemeint sein․
Die Stadt ist so gut wie befreit, die Russen stehen auf der anderen Seite des Flusses․ Die Menschen in Cherson hätten „die Ukraine nie aufgegeben“, sagt Präsident Selenskyj․
Co-Working liegt im Trend․ Aber wie geht es wirklich zu in einem Co-Working-Space mit stylischen Büromöbeln, unbekannten Kollegen und schlecht eingeräumter Spülmaschine? Ein Erfahrungsbericht․
In Luxemburg hat ein Bürger ein Schild aufgestellt, das die russische Botschaft in die „Botschaft des Kriegsverbrechers Putin“ umbenennt․ Und eine Zeitung fragt mit vollem Ernst nach der Gefährdung der Sicherheit im Straßenverkehr․
Während sich die Situation in Ukraine weiter zuspitzt, werden bei Versteigerungen moderner und zeitgenössischer Kunst in London mehrere hundert Millionen Pfund umgesetzt․ Alle Augen richten sich auf Phillips, das Auktionshaus in russischem Besitz․
Für diese Apologie der Spraydose muss sogar Duchamp herhalten: Carol Diehl lobt Banksy, wettert gegen dessen Kritiker und übt sich in antikapitalistischen Ausfällen․
Ob Leute zum Beispiel bei Facebook ihren richtigen Namen angeben müssen, beschäftigt sogar die Gerichte․ Dabei geht es beiden Seiten in dem Streit eigentlich um das Gleiche․ Sagen sie zumindest․
Bei einer Versteigerung des Auktionshauses Sotheby's wechselte die „Penny Black“ für 3,8 Millionen Pfund ihren Besitzer․ Die im Jahr 1840 gedruckte Briefmarke zählt als Wegweiser des modernen Portosystems․
Der Street-Art-Künstler hatte die Fassade der Haftanstalt bemalt․ Mit der dafür verwendeten Schablone verdiente er Millionen – die nun dafür eingesetzt werden sollen, das Gebäude zu kaufen․