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Nachdem Vermummte in der Nacht versuchten, einen Brandsatz auf eine Berliner Synagoge zu werfen, sind die Nachbarn schockiert․ Und unter den Juden in der Stadt geht die Angst um․
In Großbritannien haben antisemitische Vorfälle stark zugenommen․ Die Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz jüdischer Einrichtungen mussten verstärkt werden․ Auch in Frankreich wächst die Sorge vor einem Stellvertreterkonflikt․
Auf Hawaii soll es zum großen Showdown im Triathlon kommen․ Diesem Projekt widmet Jan Frodeno nach langer Verletzungspause alles unter․ Doch eine Frage bleibt․
Am Sonntag halten nationalistische Juden den jährlichen Flaggenmarsch in der Jerusalemer Altstadt ab․ Palästinensische Gruppen sehen darin eine Provokation․
Trotz widriger Umstände strömen die Menschen auf den Philippinen an die Urnen․ Für sie geht es um die Zukunft des Landes․ Es heißt, es sei die wichtigste Wahl seit den Siebzigerjahren․
Das aggressive russische Vorgehen im Osten Europas hat auch einen Effekt auf den Norden des Kontinents: Schweden und Finnland rücken näher an die NATO heran․
Mit Anspannung blickt Deutschlands Eishockey auf den zweiten Corona-Winter․ DEL-Chef Gernot Tripcke spricht im Interview über die finanziellen Sorgen der Klubs, staatliche Hilfen und Folgen von 2G․
Riskantes Manöver: Die Nasa hat mit Perseverance ihren fünften Rover erfolgreich auf den Roten Planeten gebracht – mit großen Zielen und einigen Premieren․
Polen wählt an diesem Sonntag einen Präsidenten․ Bleibt Andrzej Duda im Amt oder hat Herausforderer Rafał Trzaskowski eine Chance? Unser Korrespondent hat sich auf der Straße umgehört․
In der aktuellen Krise werden viele im Alltag von Anspannung und Sorge geplagt․ Man stelle sich vor, das wäre immer so – wie bei Menschen mit generalisierter Angsterkrankung․
Quartiersarbeit in sozialen Brennpunkten lebt von persönlichen Begegnungen․ Doch im Moment ist Distanz angesagt․ Dabei ist in der Corona-Krise die Unterstützung dort wichtiger denn je․
Außer sporadischem Gewehrfeuer an den Frontlinien hat es laut Anwohnern in der umkämpften syrischen Provinz seit Mitternacht keine neuen Angriffe gegeben․ Ein Oppositionsführer nennt die Waffenruhe aber „fragil“․
Die Türkei wirft Griechenland vor, an der Grenze einen Migranten getötet zu haben․ Athen demntiert․ Hunderte Migranten versuchen offenbar, in die EU zu gelangen․
Die Türkei wirft Griechenland vor, an der Grenze einen Migranten getötet zu haben․ Der Übergang ist weiträumig abgesperrt․ Hunderte Migranten versuchen offenbar, in die EU zu gelangen․