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Die Belarussin Aryna Sabalenka spielt so konstant wie zuletzt Serena Williams․ Auch bei den US Open steht sie im Finale․ Ein Grund ihres Erfolgs ist, dass sie sich im Training für Neues geöffnet hat․
Make America Great Again? Seit 20 Jahren wartet die Tennisnation USA auf einen Grand-Slam-Sieger․ Nun soll es der Jungspund Ben Shelton richten․ Aber er trifft im Halbfinale auf den Größten․
Die Mehrheit der US-Freizeitspieler glaubt, sie könnte es für ein paar Bälle mit Tennisprofis aufnehmen․ Irre․ Doch diese Selbstüberschätzung ist auch im Land der 80 Millionen Bundestrainer nicht unbekannt․
Einige Amerikaner sorgen in Melbourne für Furore, vor allem Ben Shelton, der fürs College paukt und beim ersten Turnier im Ausland das Viertelfinale erreicht․ Die einst große Tennis-Nation lebt wieder․
50 Jahre nach Arthur Ashe steht wieder ein schwarzer Amerikaner im Halbfinale der US Open․ Frances Tiafoe schlief als Kind im Büroraum eines Tennisklubs – und erfüllt sich nun in New York seinen Traum․
Carlos Alcaraz und Jannik Sinner liefern sich bei der US Open ein mitreißendes Duell bis tief in die Nacht․ Nach über fünf Stunden ist Alcaraz der glückliche Sieger – und fordert im Halbfinale nun den „local hero“․
Serena Williams hätte für das Ende ihrer Tennis-Karriere keinen passenderen Ort als die US Open wählen können․ Nur die Nebendarsteller solcher pompösen Verabschiedungen sind oft am ärmsten dran․
Politik und Boulevard in Serbien machen aus dem Fall um Novak Djokovic einen zwischenstaatlichen Skandal․ Daran lässt sich eine Art Psychogramm des Balkanstaates zeichnen․ Es geht auch um dolchstoßähnliche Verschwörungsmythen․
Die Tunesierin Ons Jabeur ist in Afrika eine Pionierin – und spielt in Wimbledon groß auf․ Als erste arabische Spielerin steht sie im Viertelfinale․ Doch das ist ihren Landsleuten noch nicht genug․