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Die Frau soll Andreas S․ ihre Waffen für die illegale Jagd überlassen haben – ein Strafbefehl sieht deshalb zehn Monate Haft auf Bewährung vor․ Andreas S․ ist indes in einem weiteren Prozess um Jagdwilderei freigesprochen worden․
Der wegen des Mordes an zwei Polizisten verurteilte Andreas S․ steht wieder vor Gericht․ Er soll schon 2017 gewildert und einen Zeugen fast überfahren haben․ Hätte man schon früher gegen ihn vorgehen können?
Vor dem Landgericht Kaiserslautern ist der Hauptangeklagte im Polizistenmord-Prozess zu einer lebenslange Freiheitsstrafe verurteilt worden․ Es liege eine besondere Schwere der Schuld vor․
„Gewisse Gemütskälte“ und „Selbstüberschätzung“: Am Landgericht Kaiserslautern stellt ein Psychiater sein Gutachten über Andreas S․ vor․ Eine Sicherungsverwahrung empfiehlt er jedoch nicht․
Bislang hatte Florian V․ vor Gericht geschwiegen – nun antwortet der Mitangeklagte im Prozess um zwei bei Kusel getötete Polizisten doch auf Fragen․ Die Familie der getöteten Polizistin stellte derweil Strafanzeige gegen den Hauptangeklagten․
Mithäftlinge würden ihn gezielt provozieren, sagte Andreas S․ am Freitag vor Gericht․ Ermittler berichten unterdessen, dass er mit der Jagdwilderei in vier Monaten einen mittleren fünfstelligen Betrag einnahm․
Nach den tödlichen Schüssen auf zwei Polizisten im Kreis Kusel haben Zeugen den Hauptangeklagten schnell als mutmaßlichen Täter in Verdacht gehabt․ Andreas S․ beharrte derweil darauf, dass auch sein Mitangeklagter Schüsse abgegeben habe․
Im Prozess um die zwei getöteten Polizisten von Kusel setzt sich Andreas S․ in Szene․ Am siebten Prozesstag lässt er sich abermals ein․ Der Mitangeklagte Florian V․ hingegen schweigt weiter․
Im Landgericht Kaiserslautern bleiben im Fall um die getöteten Polizisten im Kreis Kusel weiterhin viele Fragen offen․ Weder DNA-Spuren noch Schmauchspuren liefern Antworten․ Andreas S․ erzählt derweil aus seinem Leben․
Schluchzend hat der Hauptangeklagte Andreas S․ abgestritten, die beiden Polizisten erschossen zu haben․ Ist sein Auftritt vor Gericht ein verzweifelter Versuch, sich zu retten? Oder hat sein Mitangeklagter ebenfalls Schüsse abgegeben?
In Kaiserslautern haben am Montag die Polizisten ausgesagt, die nach dem Tod von zwei Kollegen im Kreis Kusel als Erste am Tatort waren․ Sichtlich bewegt erzählten sie, wie sie nach einem Not-Funkspruch auf die Suche gingen und zuerst auf die erschossene Yasmin B․ stießen․
Die Polizei findet bei Andreas S․ insgesamt 19 Waffen․ Es gibt neue Erkenntnisse zum Fahrzeug, mit dem die Verdächtigen in der Tatnacht unterwegs waren․ Und: Ein weiteres Beweisstück soll sie in Zusammenhang mit der Tat bringen․
Er wird verdächtigt, in Kusel zwei Polizisten getötet zu haben: In der Jagdszene war Andreas S․ als Wilderer bekannt․ Ein Jäger erklärt, was er nachts im Wald gesucht haben könnte – und woran man Wilderer erkennt․
Die Ermittler fanden Kühlräume mit verkaufsfertigem Fleisch und Belege über 40․000 Euro, die auf einen Großhandel schließen könnten․ Das berichtet „Der Spiegel“․