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Die amerikanische Staatsanwaltschaft hat Ghislaine Maxwell, die Komplizin von Jeffrey Epstein, zu zwanzig Jahren Haft verurteilt․ Maxwell hingegen sieht auch sich selbst als Opfer ihres ehemaligen Partners․
Ghislaine Maxwell hat dem Multimillionär Jeffrey Epstein beim systematischen Missbrauch von Mädchen geholfen․ Nun muss die 60-Jährige für lange Zeit ins Gefängnis․
Die Tochter des verstorbenen britischen Medienmoguls Robert Maxwell soll laut Staatsanwaltschaft „der Schlüssel“ des sexuellen Missbrauchssystems Jeffrey Epsteins gewesen sein․ Ein Bundesgericht in New York will morgen das Urteil verkünden․
Nachdem Ghislaine Maxwell wegen Sexhandels schuldig gesprochen worden ist, verlangen ihre Anwälte ein neues Verfahren – ein Jury-Mitglied habe möglicherweise versäumt, seine eigenen Missbrauchserfahrungen offenzulegen․
Eine Jury hat die Epstein-Komplizin Ghislaine Maxwell im Prozess um Beihilfe zum sexuellen Missbrauch Minderjähriger in fünf von sechs Anklagepunkten für schuldig erklärt․ Ihr drohen Jahrzehnte Haft․ Das Urteil gilt vielen als Meilenstein․
In New York beginnt am Montag der Prozess gegen Ghislaine Maxwell․ Sie soll beim sexuellen Missbrauch von Minderjährigen eine zentrale Rolle gespielt haben․ Die Verteidigung bemüht eine eher ungewöhnliche These․
Der Tesla-Chef sorgt mit seinen Nachrichten bei Twitter immer wieder für Verwirrung. Eine Einigung mit der Aufsichtsbehörde SEC soll ihn nun zu mehr Vorsicht zwingen.