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Die „Wirtschaftsweisen“ erwarten für das Jahr 2024 ein Wachstum von lediglich 0,7 Prozent․ Damit sich die Flaute nicht fortsetzt, fordern sie eine verbesserte Zuwanderung in den Arbeitsmarkt und mehr Investitionen․
Das Ehegattensplitting für künftige Ehen abzuschaffen, sei nicht durchdacht, so der frühere Finanzminister․ Ein Wirtschaftsweiser und der Kinderschutzbund wünschen sich ganz andere Modelle, um Familien mit Kindern zu fördern
Das neue Gutachten des Sachverständigenrats ist veröffentlicht․ Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm erklärt, wie Deutschland durch die Krise kommen kann – und warum jetzt die Reicheren zahlen sollen․
Zum ersten Mal in seiner fast sechzigjährigen Geschichte führt eine Frau den Sachverständigenrat․ Monika Schnitzer füllt die Lücke, die nach dem Rückzug von Lars Feld vor anderthalb Jahre entstanden war․
Ulrike Malmendier ist die erfolgreichste deutsche Ökonomin in Amerika․ Im Interview erklärt sie, warum sie als „Wirtschaftsweise“ im Sachverständigenrat in ihre Heimat zurückkehrt – und warum krawallige Debatten auf Twitter nicht ihr Ding sind․
Zuletzt war das Beratergremium nur noch zu dritt gewesen․ Jetzt sollen Ulrike Malmendier und Martin Werding den Sachverständigenrat wieder komplettieren․ Die neue Konstellation wäre ein Novum․
Die FDP verhindert den Favoriten von SPD und Grünen für den Rat der Wirtschaftsweisen․ Nun soll ein Kandidat gefunden werden, der keiner Partei zuzuordnen ist․
Der Rücktritt von Ökonom Volker Wieland aus dem Rat der Sachverständigen stürzt das Gremium in eine Krise․ Ein bekannter Name wird jetzt im Rat gefordert․
Der Frankfurter „Wirtschaftsweise“ Volker Wieland erklärt im Gespräch mit der F․A․Z․ seinen Rückzug aus dem Sachverständigenrat – und welche Reformen er für notwendig hält, damit das dezimierte Gremium wieder mehr Gehör bekommt․
Die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer fordert im F․A․Z․-Interview eine dringende Reform des Rentensystems․ Ändere sich nichts, habe die junge Generation keine Chance, ihre Zukunft zu gestalten․ Auch zum Ehegattensplitting hat sie eine klare Meinung․
Am Mittwoch übergeben die Wirtschaftsweisen ihr Jahresgutachten an die Kanzlerin․ Ein Posten in ihrem Gremium ist vakant․ Schwächt sie das? Ein Blick hinter die Kulissen․
Für dieses Jahr erwarten die Wirtschaftsweisen wegen der anhaltenden Beschränkungen nur noch ein Wachstum um 3,1 Prozent․ Die mögliche dritte Infektionswelle birgt zudem die Gefahr, dass sich die Erholung weiter verzögert․
Der Tiefpunkt in der Corona-Krise dürfte überwunden sein, meint der wirtschaftspolitische Sachverständigenrat der Bundesregierung․ Doch der schwache Export bremst․ Und die Unsicherheit bleibt․
Der Wirtschafts-Sachverständigenrat geht davon aus, dass die Corona-Krise massive Folgen haben wird․ Für „Corona-Bonds“ und eine Vergemeinschaftung der Schulden plädiert der Rat nicht․