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Eine im sechsten Monat schwangere Britin erschwindelte sich während der Pandemie eine Abtreibungspille – und wird nun zu zwei Jahren Haft verurteilt․ Im Vereinten Königreich sorgt das für Protest․
Im Streit über Zulassung für das Abtreibungsmedikament Mifepriston hat der Oberste Gerichtshof im Sinne der Biden-Regierung entschieden․ Ein plötzliches Ende der Abtreibungspille ist damit zunächst abgewendet․ Doch wie lange?
Der Oberster Gerichtshof der USA verschiebt seine Entscheidung zur Abtreibungspille Mifepriston: Der Zugang zum Medikament bleibt zumindest kurzzeitig gewährleistet, während das Berufungsverfahren läuft․
Ein Berufungsgericht hat die vorläufige Anordnung eines texanisches Richters aufgehoben, die Abtreibungspille Mifepriston vom Markt zu nehmen․ Allerdings wird der Zugang zu dem Medikament vorerst deutlich erschwert․
Der Streit um Schwangerschaftsabbrüche in den USA spitzt sich zu․ Ein erzkonservativer Richter ordnet an, das Abtreibungsmedikament Mifepriston aus dem Verkehr zu ziehen․ Die Demokraten zeigen sich empört․
Eine Gruppe klagt vor einem Bezirksgericht in Texas gegen die Zulassung des Abtreibungsmedikaments Mifepriston․ Das könnte Folgen für ganz Amerika haben․ Der zuständige Richter wurde von Donald Trump ernannt․
Liberale und Linke setzen sich in den Niederlanden durch: Die Bedenkzeit von fünf Tagen bei Abtreibungen soll fallen, Hausärzte sollen künftig Abtreibungspillen verschreiben dürfen․