Die flächendeckende Bereitstellung öffentlicher Schutzräume sei nicht realisierbar " ...
ZDF heute berichtet darüber, wie es um deutsche Bunker bestellt ist.
Man wolle jetzt systematisch Gebäude (‼️ auch privat) erfassen, die als öffentliche Zufluchtsorte genutzt werden können.' "Dazu zählen
Tiefgaragen,
U-Bahnhöfe und
Kellerräume. (...)"
Aber eigentlich habe man sowieso kaum Zeit, da hin zu gehen, weil die Raketen hier ja ohne Vorwarnung eintreffen könnten, so heißt es sinngemäß.
Sollte man aber doch zu solch einem Schutzraum wollen, dann: "(...)
soll eine Datenbank erstellt werden, so dass Bürgerinnen und Bürger über Warn- und Kartendienste auf dem Smartphone den nächstgelegenen Schutzort finden können. Angedacht sind auch "
Handlungsempfehlungen zu baulicher Ertüchtigung" von Kellern und entsprechende Informationskampagnen für Bürger. Es gehe darum, dass die Räumlichkeiten für Menschen schnell erreichbar sein müssen, sagte der Sprecher des Innenministeriums." (...)
"Gegen moderne Präzisionswaffen, die gezielt einzelne kriegsrelevante Objekte zerstören und bei deren Angriff nur wenige Minuten Vorwarnzeit verbleiben,
sind zentral gelegene öffentliche Schutzräume für mehrere Hundert oder Tausend Menschen keine geeignete Schutzmaßnahme." (...)
BBK-Präsident Ralph Tiesler hatte darauf hingewiesen,
dass es auch früher "nie mehr Schutzräume als für ‼️ drei Prozent der Bevölkerung" gegeben habe. Vertreter der Ampel-Koalition wie Innenministerin Nancy Faeser (SPD) hatten dafür plädiert, vor allem in
Warninfrastruktur, Notstromaggregate, Notbrunnen, mobile Unterkünfte zur vorübergehenden Unterbringung und Versorgung von Menschen und in die Abwehrfähigkeit von IT-Attacken
und den
baulichen Schutz kritischer Infrastrukturen zu investieren. (...)"
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/zivilschutz-bunker-schutzraeume-deutschland-100.html
28. NOVEMBER 2024
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