„Mehr CO2 ist gut für die Welt – der Versuch, es zu reduzieren, ist absurd.“
Dr. William Happer, emeritierter Physikprofessor der Princeton University, beschreibt die aktuelle Diskussion um CO2 als „eine CO2-Hungersnot“. Er kritisiert scharf: „Es ist unglaublich, dass man es geschafft hat, dieses lebenswichtige Gas als Bedrohung darzustellen.“
„Von Kohlenstoffverschmutzung zu sprechen, ist absurd. Wir bestehen aus Kohlenstoff, und jeder von uns atmet täglich etwa zwei Pfund CO2 aus – bei 8 Milliarden Menschen weltweit.“
Happer weist darauf hin, dass viele Kritiker der CO2-Emissionen eigentlich ein anderes Ziel im Auge hätten: „Viele behaupten, das wahre Problem seien nicht die Emissionen, sondern die Menschen selbst. Es seien einfach zu viele, und die Erde könne nicht mehr als eine Milliarde Menschen tragen.“