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Duftatmen Über unseren Atem tauschen wir uns intensiv mit der Welt um uns herum aus. Wir atmen nicht nur Luft, wir atmen Lebensenergie, wir atmen Gerüche, Informationen und vieles mehr. Wir werden auch geatmet von den Bäumen, von unseren Zimmerpflanzen, von den Menschen, die uns lieben. Im Yoga kommt dem Atem eine Schlüsselfunktion zu: er gilt als Kupplung, durch die die verschiedenen Seinsebenen zugänglich werden. Kein Wunder, dass dem Atem besondere Aufmerksamkeit gewidmet wird, und dass man versucht, ihn durch Zählen zu verlängern. Doch was, wenn Du Dich gar nicht mit Zählen plagen musst? Was, wenn Du einfach mit Freude und Genuss zu einem langen Atmen kommen kannst? Diese genauso einfache wie geniale Technik heißt Duftatmen. Beim Duftatmen machst Du Dir zunutze, dass Dein Atem ganz von alleine langsam und tief wird, wenn Du einen Dir und Deinem Körper angenehmen Duft wahrnimmst. Wenn Du an einer Rose schnupperst, atmest Du ganz von selbst tief ein. Du brauchst dafür nicht mühsam die Sekunden zu zählen – es passiert von ganz alleine, dass Dein Atem länger wird. Du machst Dir einfach die natürliche Funktionsweise Deines Körpers zunutze. So kommen Bewusstsein und Körper viel einfacher, angenehmer und schneller dorthin, wo es sich lohnt zu sein. „Gemeinsam“ und „Freude“ und „Schönheit“ sind die Wegmarken unserer Reise in eine wunderbare Zukunft, die sofort beginnt. Beim Duftatmen wird Schönheit Dein Verbündeter: ein schöner Duft verlängert Deinen Atem. Dasselbe geschieht teilweise, wenn wir versuchen, einen unbekannten Geruch zu bestimmen. Begib Dich gern mit dieser Information im Hintergrund auf eine Erkundungstour, wie Dein Atem auf Düfte, Gerüche u.ä. reagiert. Schnuppere an aromaischen, herben Gewürzen (nimm keine scharfen) Pflanzen, Obst und anderem. Kannst Du Muster erkennen? Achte besonders auf den Stopp-Impuls Deines Körpers. Bei vielen Substanzen wirst Du feststellen, dass der Atem bei einer bestimmten Tiefe bzw. Volumen spontan stoppt – nimm dieses Stopp-Signal ernst und setze Dich keinesfalls darüber hinweg, wenn Dein körpereigener Geruchs-Supercomputer Dir signalisiert: es reicht. Beobachte aufmerksam, bei welchen Substanzen sich Deine Lungen wirklich bis zur höchstmöglichen Menge füllen – wenn Du also atmen kannst, bis es nicht mehr geht. Integriere diese Stoffe gerne in Deinen Tagesablauf: für mehr Freude, für einen langen Atmen, mehr Gesundheit und ein klareres Bewusstsein. Setze bei der Erduftungs-Tour durch Deine Küche und Deinen Garten hauptsächlich auf natürlich angebaute und möglichst wenig verarbeitete Produkte. Einige Empfehlungen sind: ein frisch angeschnittene Bio-Orange, eine ungespritze Rose am Wegesrand und Heu. Vermeide es, direkt an Fläschchen mit ätherischem Öl zu schnuppern, sondern gib lieber ein oder zwei Tropfen in eine Tasse mit heißem Wasser. Wenig empfehlenswert sind leider die allermeisten Kosmetikprodukte, Cremes und Parfüms, auch solche, die das Wort „Natur“ im Namen tragen. Frag Dich, warum der Riech-Computer von tiefer Einatmung absieht. Wechsle auch Deine Kosmetik-Produkte, wenn der Stopp-Impuls schon sehr früh einsetzt. Dein Körper meint es gut mit Dir und sich! Probiere auch aus, an Deinem sauberen, nicht eingecremten Handrücken zu schnuppern. Gesunde, nicht ganz alte Menschen, die keine Medikamente einnehmen und sich hauptsächlich pflanzlich ernähren, können allein durch diese simple Methode eine deutliche Verlängerung Ihres Atems erwarten. Alle anderen können das Handrücken-Schnuppern natürlich auch ausprobieren und sollen dann eventuelle Stopp-Signale beachten. Denn für alles, was Du tust, bist Du selbst verantwortlich. Viel Freude beim Eratmen einer Welt voll Schönheit. https://t.center/DieWeltAtmenDieWeltSein
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