Wuppertaler Staatsgewalt verharmlost die Hetzjagd auf Ungeimpfte Freiheitskämpfer wird zu 3.000 Euro Strafe verurteilt Welche Staatsanwaltschaft klagt endlich die Hetzer der Regierung an?! Wir dulden die Verdrehung der Tatsachen nicht mehr. Hier kommt unsere Prozessbeobachtung. Das Urteil schien schon vor der Verhandlung festzustehen. Denn, Überraschung, die Systempresse war da. Dazu gab es noch einen gelangweilt aussehenden Staatsanwalt wie eine Richterin, die voll immunisiert zu sein schien für die Argumente der Verteidigung. Sie konnte oder wollte in keinster Weise der Argumentation folgen, was eigentlich kein Problem hätte darstellen sollen. Eine kleine Collage, aus dem Jahr 2021, welches die menschenunwürdigen Maßnahmen während der Test-Pandemie bzw. viel mehr die Äußerung, dass impfen der Weg in die Freiheit sei, mit der Zeit des 3. Reiches verglich, war der Auslöser*. Wohlgemerkt: Es wurde verglichen, nicht gleichgesetzt. Schon gar nicht wurde der Holocaust verharmlost. Das Gegenteil wurde mit dem Bild ausgedrückt. Von Söder bis Fester sprachen damals alle davon, dass Impfen der Weg in die Freiheit sein würde. Am Düsseldorfer Fernsehturm prangte: Impfen = Freiheit. Was lag da näher als einen sehr bekannten Spruch aus einer schlimmen Zeit mit der damaligen Zeit in Verbindung zu bringen? Bis heute sind die Schrecken weder vorbei noch aufgearbeitet worden. Des Weiteren wurde damals, wie auch noch heute, seitens Pressevertretern und A-Z-Promis scharf gegen Ungeimpfte „geschossen“, inkl. Nazi-Sprech. Diesen gab es gratis dazu. Aus 43 gesammelten Seiten mit Hetz-Zitaten gegen Ungeimpfte wurden etliche Beispiele von der Verteidigung während der Verhandlung vorgetragen. Für die Richterin war zwar Unrecht erkennbar, aber für das Gesetz gibt es keine Gleichbehandlung bei Unrecht. Das gilt dann unfassbarerweise auch für solche Auswüchse wie "Ungeimpfte ins Gas". Auch den Umstand bezüglich der damals verhangenen Ausgangssperren, die einer Ghettoisierung gleichkam, ließ die Richterin kalt. Sie vertritt die Ansicht, dass wir in einer funktionierenden Demokratie leben würden. Über den ausgeübten Druck und die Nötigung vom Staat bezüglich einer Impfpflicht sowie die schweren Grundrechtsverletzungen der letzten Jahre verlor sie kein Wort. Am Ende zog sich die Judikative 20 Minuten zurück, um dann 15 Minuten (!) lang ein Urteil zu verlesen und den Angeklagten als Holocaustverharmloser und zu 3.000 Euro Geldstrafe zu  verurteilen. Das Urteil ist eine Schande für dieses Land, seine Menschen und seine Geschichte. Wir fordern, dass die Menschen, die in den letzten Jahren gegen Freidenker- und kämpfer gehetzt und unglaublichen Schaden angerichtet haben, von der Staatsanwaltschaft verfolgt und angeklagt werden. Machen Sie endlich ihren Job! Es sei noch anzumerken, weil es in den Presseberichten vermutlich mit Absicht untergeht, dass der betreffende Post nicht von dem Solinger erstellt, sondern lediglich weitergeleitet worden war. Bereits vor Jahren ist das Bild schon gelöscht worden. Genauso gibt es besagte Solinger Telegramgruppe seit Jahren nicht mehr. Das Solinger Amtsgericht hatte den Fall ebenfalls schon vorliegen und den Solinger freigesprochen. Die Wuppertaler Staatsanwaltschaft hob das Urteil jedoch auf und fertigte eine neue Anklage an. Die Wuppertaler Staatsanwaltschaft zeigt hier ein erstaunliches Engagement.   Die Revision wurde von dem Freiheitskämpfer eingelegt. Fortsetzung folgt. Wir bleiben dran. * Die Collage: Oben der Eingang des KZ Auschwitz und der Schriftzug „Arbeit macht frei“. Unten der Eingang eines Krankenhauses, versehen mit dem Satz „Impfen macht frei“. Dazwischen: „Geschichte wiederholt sich.“ https://rp-online.de/nrw/staedte/solingen/solinger-soll-holocaust-verharmlost-haben-und-bekommt-geldstrafe_aid-109219325 https://www.solinger-tageblatt.de/lokales/solingen/solingen-kz-bild-querdenker-erscheinen-bei-corona-prozess-HLSCOYZ5UVDT5IE7GMUQZVDMCQ.html