Bereits Tausende von Jahren vor der Inkarnation von Dr. Johann-Christian Heinroth, der 1818 den Begriff „Psychosomatik“ prägte, wussten die alten Chinesen, dass 90 % aller chronischen Erkrankungen durch psychologische Faktoren verursacht werden.
Die antiken Ärzte trennten nicht zwischen psychischen und körperlichen Erkrankungen. Sie glaubten, dass der Mensch immer auf drei Ebenen erkrankt: dem Körper, der Energie und den Gedanken.
Es wurden Methoden entwickelt, um psychosomatische Erkrankungen zu behandeln, darunter auch die Methode Gui Shen.
Für die alten chinesischen Ärzte war der
Mensch kein isoliertes Konglomerat von Organen und Gedanken, sondern ein einheitliches Ganzes, ein Kosmos, in dem jede Bewegung und jede Emotion im Körper und in der Seele Widerhall fanden.
In der „
Unter dem Himmel“-Kultur hieß es: Neun von zehn Krankheiten sprießen aus Samen, die im Geist gesät werden.
Wut verbrannte die Leber, Traurigkeit erschöpfte die Lungen, Angst erstickte die Nieren und unstillbare Wünsche verbrannten das Herz.
Krankheiten wurden nicht als äußere Feinde betrachtet, die eindringen, sondern als innere Stürme, die aus den Tiefen der menschlichen Natur aufsteigen. So wie ein Bauer sich um die Fruchtbarkeit des Bodens kümmert, lehrten die alten Heiler, behutsam für die Gärten der Seele zu sorgen.
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