Musk! Und das trotz „Auschwitz“!Der Vorstandsvorsitzende des Axel Springer Konzerns (Bild, Die Welt…), Mathias Döpfner, ist entsetzt von
Musks Worten bei der gestrigen AfD-Veranstaltung. Döpfner:
„Dies auf einer Wahlkampfveranstaltung zu sagen, und zwar zwei Tage vor dem Gedenktag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz, in dem etwa eine Million Juden ermordet und industriell vernichtet worden sind – das macht mir Angst.“Damit bestätigt mit Döpfner einer der einflussreichsten Medienmacher Deutschlands den von Musk angesprochenen Schuldkult. Wenn ein Amerikaner den Deutschen zuruft, endlich wieder stolz auf ihre Herkunft zu sein, dann müssen die Vertreter des Establishment sofort auf Auschwitz, Nazis und die ewige Schuld verweisen.
Zeitpunkt und Ort wären für die Priester des religiösen Schuldkults nie „passend“, denn hierzulande ist jeder Tag ein Gedenktag für deutsche Schuld und jede Stadt hat ein Denkmal für deutsche Verbrechen.
Der Schuldkult bewirkt, dass die Deutschen bis heute niedergehalten und gesteuert werden können, denn jeder Widerspruch gegen die Obrigkeit wird als „nazi“ weggewischt oder bekämpft.
Elon Musk feuerte am 25. Jänner 2025 gezielt auf den deutschen Selbsthass und Schuldkult. Die Implosionen kommen nun zeitversetzt. Das Establishment wankt zwischen „totschweigen“ und „skandalisieren“.
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